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26.06.2024 - PNP
Städtepartnerschaft Regen-Mirebeau lebt
Viele Eindrücke bei der Fahrt des Deutsch-Französischen Freundeskreises in die Partnerstadt
Regen. Das Jubiläum 40 Jahre Partnerschaft mit der französischen Stadt Mirebeau wurde schon vor zwei Jahren in Regen großartig gefeiert mit den Freunden aus Mirebeau, deren Gastfamilien, den Mitgliedern des Deutsch-Französischen Freundeskreises (DFFK) und den Vertretern der Stadt. Nun machten sich im Gegenzug die Regener mit 44 Teilnehmern auf den Weg nach Mirebeau im Departement Poitou im Westen Frankreichs.
Auch Bürgermeister Andreas Kroner war mit Frau Christina und den beiden Kindern mit Flugzeug und Mietauto angereist. Diesmal waren viele Jugendliche im Bus mit dabei. Die 26 Jugendlichen im Alter von 14 bis 15 Jahren hatten sich durch ihr vorbildliches Verhalten größtes Lob verdient.
Bestens betreut wurden sie von den drei Lehrerinnen des Gymnasiums Viechtach, Maria Klement und Katharina Marchl sowie Stephanie Wechsler aus Regen. Untergebracht waren alle in den Familien. Mit den französischen Jugendlichen hatten die Jungen und Mädchen schon vor Ostern bei deren Besuch in Viechtach Freundschaften geschlossen. Diese trafen sich alle bei einem speziell für sie ausgearbeiteten Programm, veranstaltet vom College Georges David in Mirebeau.
Die Fahrtroute auf der Hin- und Rückfahrt mit Übernachtungen hatte wie die letzten Male 2. Vorsitzender Erfried Weber als Reiseleiter bestens ausgearbeitet, als Nachfolger des bisherigen Organisators Hans Pongratz, in Kooperation mit dem langjährigen Busfahrer Toni Aichinger. Auf der Hinfahrt über Saarbrücken und Metz übernachteten die Frankreich-Fahrer in Chalons en Champagne. In Mirebeau erlebte die Reisegruppe in der ehemaligen Klosterkirche Prieuré Saint André einen herzlichen Empfang. Am Samstag schenkten die Regener vor dem Rathaus während des Wochenmarktes Freibier aus, anschließend trafen sich viele Bürgerinnen und Bürger im „salle des mariages“ zu einem Festakt.Die seit 1982 bestehende Städtepartnerschaft wurde erneut offiziell protokolliert und von den beiden Bürgermeistern Daniel Girardeau und Andreas Kroner unterschrieben. Sie beide und die zwei ersten Vorsitzenden der Partnerschaftsvereine, Dr. Denis Brunet vom comité de jumelage und Ilse Oswald vom DFFK betonten diese seit mehr als 40 Jahren praktizierte deutsch-französische Freundschaft und deren große Bedeutung für den Frieden in Europa.
Die beiden zweiten Vorsitzenden des DFFK, Erfried Weber und Bianca Dirmaier, die Jugendbeauftragte Uli Kammerer, Ausschussmitglied Peter Kirmis sowie die Französin Marie-France Goubault und viele Freunde erfuhren, dass die erneute Besiegelung der Partnerschaft durch Unterzeichnen von Urkunden notwendig geworden war. Grund war die neugewonnene Eigenständigkeit von Mirebeau, das vorher mit mehreren Gemeinden eine politische Einheit gebildet hatte. Die französische Lebensart des „savoir vivre“ mit der Wertschätzung eines guten Essens lernten die Gäste in den Familien und bei den gemeinsamen Treffen kennen.
Unvergesslich bleibt die Fahrt ans Meer nach La Rochelle, der großartigen Hafenstadt. Beim Besuch im Aquarium konnte man geradezu eintauchen in die Welt des Meeres mit filigranen Pflanzen und farbigen Fischen. Der Aufenthalt auf einem großen Bauernhof namens „Blas Lait“ in Blaslay, ein Mittagessen im „Four à pain“ in Traversais St Cyr bei Serge Delhomme und eine Präsentation mit Verkostung in der „Domaine de la Tour Beaumont“ bei Familie Morgeau hinterließen bleibende Eindrücke.
Am Abschiedsabend in der Prieuré Saint André wurden alle verwöhnt durch exquisites Ambiente und ein feines Menü mit erlesenen Getränken. Gegenseitige Dankesworte wurden an die Gäste aus dem Bayerischen Wald und an die französischen Gastfamilien gerichtet. Als kompetente Dolmetscherin erfuhr die Französischlehrerin Uli Kammerer aus Zwiesel großes Lob. Den freundschaftlichen Grußworten der beiden Bürgermeister Daniel Girardeau und Andreas Kroner folgten die berührenden Ansprachen des Präsidenten Dr. Denis Brunet und der langjährigen DFFK-Vorsitzenden Ilse Oswald.
Auf der Rückfahrt steuerten die Regener Frankreichfahrer zunächst den Badeort Vichy an, am frühen Abend erreichten sie Lyon. Auf Wunsch der Schüler erkundete die Gruppe am nächsten Tag das alte Lyon. Über die Schweiz und einem Stopp in Greyerz sowie einer Übernachtung in Zürich und einem Aufenthalt in St. Gallen ging es wieder nach Hause.
Quelle: PNP- Bayerwald-Bote Regen
01.06.2023 - PNP
Regener Städtepartnerschaft mit Mirebeau entstand aus Jugendbegegnungen
Trotz lebhafter Anfänge fehlt aktuell allerdings der Nachwuchs, der die Partnerschaft weiter aktiv pflegt
Bienvenue à Mirebeau hieß es vor 41 Jahren das erste Mal, als Vertreter der Stadt Regen zu einem Testbesuch in die 2000-Einwohner-Gemeinde im Norden der französischen Region Nouvelle-Aquitaine kamen. Seitdem hat sich zwischen den beiden Gemeinden eine rege Partnerschaft entwickelt, die vor allem vom Deutsch-Französischem Freundeskreis in Regen gepflegt wird. Doch die Suche nach jungen Nachfolgern gestaltet sich schwierig.
Die Partnerschaft zwischen der Kreisstadt und dem 1300 Kilometer entfernten französischen Örtchen war 1982 die erste offizielle Städtepartnerschaft Regens. Verantwortlich hierfür zeigte sich Hans Pongratz. Der ehemalige Lehrer an der Volksschule March fuhr ab den 1970er Jahren im Rahmen von Jugendbegegnungen mit der Katholischen Landjugend elf Jahre ins Nachbarland. In seinem letzten Jahr führte ihn der Weg dann nach Mirebeau.
Kennengelernt hatten sich Pongratz und die Verantwortlichen aus Mirebeau zuvor auf einem Vorbereitungstreffen, das vom Deutsch-Französischen Jugendwerk organisiert wurde. Dort habe man sich gut verstanden und weil man sowieso schon einmal in der Nähe von Mirebeau gewesen war, sei man dann dort hingefahren, schildert Pongratz die erste Fahrt ins westliche Frankreich, zwei Stunden entfernt von der Atlantikküste.
Die Idee für die Partnerschaft sei dann von Mirebeau ausgegangen, erzählt Pongratz: „In der Gemeinderatssitzung habe ich einen Brief für Bürgermeister Alois Reitbauer mitbekommen, in dem die Städtepartnerschaft vorgeschlagen wurde.“ Nach einem ersten Kennlernbesuch wurde die Partnerschaft dann besiegelt.
Als Vertreterin der Stadt war beim ersten Besuch in der Partnerstadt auch die spätere Bürgermeisterin Ilse Oswald Teil der Delegation. Zur Pflege der neuen Partnerschaft wurde ein Jahr später der Deutsch-Französische Freundeskreis Regen gegründet, den die Altbürgermeisterin seitdem als 1. Vorsitzende anführt. Der Verein kümmert sich, finanziell unterstützt von der Stadt, vor allem um die Organisation der gegenseitigen Besuche, die anfangs zwei Mal jährlich stattfanden.
Die Reise konnte dann auch schon mal bis zu zehn Tage dauern, wie Hans Pongratz erklärt, schließlich dauert alleine die Fahrt nach Mirebeau 14 Stunden. Als ehemaliger „Reiseleiter“ und bis 2019 langjähriger 2. Vorsitzender des Vereins zeigte er sich hauptverantwortlich für die Planung: „Zwei Tage ging es mit dem Reisebus hin, vier bis fünf Tage waren wir vor Ort und dann ging es zwei Tage wieder heim.“ Zusätzlich kamen manchmal auch Zwischenstopps wie in Paris dazu, das etwa vier Stunden nördlich von Mirebeau liegt.
Auf dem Besuchsprogramm standen zumeist Besichtigungen und Ausflüge. In Regen sei man mit den Gästen zum Beispiel bei der Firma Rodenstock oder in Regensburg gewesen, so Pongratz. In und um Mirebeau gehören vor allem Burgen und Kirchen zu den größten Sehenswürdigkeiten. Als besonders sehenswert gelten die Kirche Notre-Dame de Mirebeau und die Priorei Saint-André. Auch heute noch stehen Besichtigungen und Ausflüge auf dem Programm, allerdings finden die Besuche nicht mehr zwei Mal jährlich, sondern abwechselnd alle zwei Jahre statt. Letztes Jahr kam eine Abordnung aus Mirebeau zum 40-jährigen Gründungsfest des Freundeskreises nach Regen, im nächsten Jahr geht es für die Regener wieder nach Frankreich.
Der Grund für die geringere Frequenz bei den Besuchen ist das fortschreitende Alter der Beteiligten. „Ich bin auch nicht mehr die Jüngste“, sagt Vereinsvorsitzende Ilse Oswald über sich selber, „und es ist schwierig, neue junge Leute zu finden.“ In Frankreich sei dies sogar noch schwieriger, ergänzt Pongratz, da seien es seit 30 Jahren dieselben Familien, die den Austausch organisierten: „Da besteht schon die Gefahr, dass die Partnerschaft einschläft.“
Um dem Fehlen des Nachwuchses entgegen zu wirken, hat der Verein ein Sonderprogramm erstellt, mit dem Jugendliche für den Verein und den Erhalt der Städtepartnerschaft gewonnen werden sollen. Dabei wird Jugendlichen die Möglichkeit gegeben, Mirabeau und Pointiers, die Hauptstadt des Departments Vienna, in dessen Bereich Mirebeau liegt, zu besuchen. Ein Teil davon hätte auch ein Schüleraustausch des Gymnasiums Zwiesel mit dem College Georges David in Mirebeau sein sollen, der wegen den Reisebeschränkungen während der Corona-Pandemie allerdings abgesagt werden musste. Seit diesem Jahr besteht ejn Schüleraustausch mit der Gemeinde Meru in der Nähe von Paris. Organisiert wird dieser von Französischlehrerin Ulrike Kammerer, die auch regelmäßige Sprachtreffen für die Vereinsmitglieder des Freundeskreises anbietet.
Viel hängen geblieben sei vom Sonderprogramm bisher aber nicht, ist Pongratz vom Ergebnis enttäuscht. Und so sei die Antwort auf die Frage nach einer Nachfolge an der Spitze des Deutsch-Französischen Freundeskreises aktuell ungewiss, erzählt Ilse Oswald. „Ich hoffe aber natürlich, dass es weitergeht.“
Quelle: PNP - Bayerwald-Bote Regen

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22.08.2024 - PNP Bayerwald-Bote Regen
Jubiläumsreise zu Freunden nach Roth
Regen/Roth. Alle Jahre wieder reist eine Delegation aus Regen zur Rother Kirwa, dem traditionellen Volksfest der Partnerstadt. So auch am vergangenen Montag: Anlässlich der seit 20 Jahren bestehenden Städtepartnerschaft machte sich eine besonders große Gruppe auf den Weg nach Roth.
Unter den Ausflüglern waren Stadträtin Margit Wittenzellner, die ehemaligen Stadträte Sepp Ernst und Otto Gabauer, der ehemalige 2. Bürgermeister Sepp Weiß sowie Altbürgermeister und Pichelsteinerpräsident Walter Fritz, die Pichelsteiner Franziska Ulrich und Erwin Ertl, die Leiterin der Tourist-Info, Angelika Michl, mit ihrer Kollegin Lucia Wenig und der ehemaligen Kollegin Anna Bauermeister und der ehemalige Rathaus-Geschäftsleiter Helmut Gürster. Auch der Schützenverein mit 14 Mitgliedern unter Führung des Schützenmeisters Lothar Denk und die Neue Stadtkapelle Regen mit zehn Musikern unter Leitung von Josef Garhammer gehörten zur Reisegruppe. Bürgermeister Andreas Kroner sowie eine Rosserer-Gruppe waren bereits am Vortag angereist. Dieser 17-köpfigen Reisegruppe gehörten die Stadträte Karl Gürster und Thomas Kißlinger an, letzter auch im Einsatz als Kutscher.
Nach Ankunft in Roth reihten sich die Besucher sofort in den Kirwa-Umzug ein. Es ging durch die Innenstadt und anschließend auf den Festplatz, ins Festzelt und nach der Brotzeit ins Schützenhaus, wo die Gäste mit Kaffee und Kuchen verwöhnt wurden. Der Rother Bürgermeister Andreas Buckreus hieß die Regener willkommen und zeigte sich begeistert über die Besucherzahl: „Noch nie hatten wir eine so große Abordnung hier in Roth!“ Bürgermeister Kroner betonte, dass der Austausch mit den Städtepartnern und die Pflege dieser Partnerschaften für ihn von zentraler Bedeutung sei: „Ich hoffe auf weitere freundschaftliche Jahre.“
Ein Höhepunkt war auch wieder der Rother (Kirwa-)Triathlon mit Spickern, Schießen und Enten-Angeln, den erneut ein Regener Gast gewann. Andreas Kroner durfte sich in das neue Goldene Buch der Stadt Roth eintragen, nachdem sich der Rother Bürgermeister, Andreas Buckreus am Pichelsteinerfest bereits im Goldenen Buch der Stadt Regen verewigt hatte. Im Namen der Pichelsteiner bedankte sich Präsident Walter Fritz mit einem Glasgeschenk des Künstlers Manfred Homolka für die Einladung und die Bewirtung. Fritz und der ebenfalls anwesende Rother Altbürgermeister Richard Erdmann hatten vor 20 Jahren die Städtepartnerschaft mit einer Unterschrift offiziell besiegelt.
Am Ende des Tages kehrte die Regener Delegation, erfüllt von den vielen schönen Momenten und Höhepunkten, mit dem Reisebus nach Regen zurück. Alle waren sich einig: Dieser Tag steht repräsentativ für die schönen 20 Jahre Partnerschaft zwischen Regen und Roth.
Quelle: PNP - Bayerwald-Bote Regen
2022
Antrittsbesuch der Partnerstadt Roth in Regen
Seit 2004, also schon seit 22 Jahren, besteht die offizielle Partnerschaft mit der niederbayerischen Stadt Regen. Der Austausch war schon vorher rege und ist es noch immer - vor einer Weile schaute der Regener Bürgermeister Andreas Kroner in Roth vorbei. Grund genug nun auch für Ersten Bürgermeister Andreas Buckreus und zweite Bürgermeisterin Claudia Lux einen Antrittsbesuch in Niederbayern zu machen, nachdem die Rother Stadtspitze im Januar 2022 gewechselt hatte.
Die Begrüßung der Gäste in Regen übernahm Sabrina Laschinger, Regens zweite Bürgermeisterin, und Regens Dritter Bürgermeister Josef Rager. Mit beim Treffen dabei war auch die Leiterin der Tourist-Information Angelika Michl, kurz darauf stieß auch der Erste Bürgermeister Andreas Kroner hinzu. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Brauereigasthof Falter folgte eine Brauereiführung. Nachmittags wurde die Stadt bei einer Kutschfahrt mit den Falterrössern erkundet, die von Thomas Falter selbst geleitet wurde. Am nächsten Tag ging es weiter mit einer Besichtigung der Regener Attraktionen, der Burgruine Weißenstein und des Gläsernen Waldes. Nach einer Burgruinen-Führung ging es weiter zur Burgglashütte zum Kugelblasen.
Nach einer Mittagspause stand als letzter Programmpunkt eine Führung durch das Niederbayerische Landwirtschaftsmuseum auf der Liste, die vom Museumsleiter Roland Pongratz selbst gestaltet wurde. Alles in Allem war es ein toller erster Antrittsbesuch in Regen, bei dem verschiedene Zukunftsprojektideen angestoßen wurden. Ein Hauptthema war die Zusammenarbeit der beiden Partnerstädte. So wurde unter anderem bereits ein Austausch von Auszubildenden etabliert, bei dem die Regener Azubis eine Woche in Roth verbringen und umgekehrt.

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Der Luftkurort und Genussort Regen macht’s mit einer sehr zentralen Einbindung ihrer Stadt- und Terrainkurwanderwege und den Flusswanderweg Wanderfreunden und Erholungssuchenden möglich, die Wanderstiefel zu schnüren und gleich loszulegen. Und das Schöne dabei ist, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Auf den Terrainkurwanderwegen, die auch durch den idyllisch angelegten Kurpark auf der Regeninsel führen, kann man die Natur in vollen Zügen genießen und gleichzeitig etwas für sein Wohlbefinden tun. Ursprüngliche Landschaft gepaart mit einmaligen Sehenswürdigkeiten - das erwartet die Wanderer auf den 13 Terrainkurwegen in und um die Stadt Regen. Sie entdecken die unberührte Natur des Bayerischen Waldes und lernen zugleich die Wahrzeichen und schönsten Flecken in der Umgebung des Luftkurortes kennen.
Terrainkurwanderwege im Überblick:
- Kleiner Kurpark-Rundweg
- Großer Kurpark-Rundweg
- Rund um den Regener See
- Am Regenfluss
- Vom Regental ins Ohetal
- Auf den Spuren der Fuhrleute und Salzhändler
- Großer Rundwanderweg
- Zum Waldfrieden
- Eschweger Eck
- Rund um den Hollerberg
- Über die Fluren
- Zur Weinbergkapelle
- Burglehrpfad Weißenstein
Auf der nebenstehenden Wanderkarte, die für Sie zum Download bereitsteht, sind wissenswerte Einzelheiten und Beschreibungen der einzelnen Terrainkurwanderwege enthalten.

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Orte, die eine besondere kulinarische Tradition vorzuweisen haben, dürfen sich in Bayern jetzt "Genussort" nennen. Die Stadt Regen zählt zu den 54 Städten, Gemeinden und regionalen Zusammenschlüssen, denen die bayerische Ernährungsministerin Michaela Kaniber bei einem Festakt in der Würzburger Residenz offiziell den Titel "Genussort" verliehen hat. Sie sind die Sieger einer zweiten Auswahlrunde im Wettbewerb "100 Genussorte Bayern", den das Ernährungsministerium ausgelobt hatte, um der Öffentlichkeit kulinarische Schätze und Traditionen im Freistaat näher zu bringen. "Bei Ihnen ergänzen sich regionale Spezialitäten, handwerkliche Herstellung und gelebter Genuss in besonders vorbildlicher Art und Weise", sagte die Ministerin in ihrer Festrede. Die Gewinner seien wertvolle Vorbilder und ideale Botschafter für bayerische Genusskultur und Lebensart. Eine unabhängige Jury mit Vertretern aus Gastronomie, Tourismus, Landwirtschaft, Kultur, Kirche, Wissenschaft, Verbraucherschutz und Medien hatte die 54 Sieger zuvor aus mehr als 140 Bewerbungen ausgewählt.
Regen hat als Genussort für seine Gäste reichlich zu bieten und verfügt über ein großes breit gefächertes, gastronomisches und kulturelles Angebot. In und um Regen finden sich zahlreiche Gaststätten mit gut bürgerlicher und internationaler Küche. Während eines entspannten Spaziergangs durch den Kurpark oder am Regenfluss gibt es einige Einkehrmöglichkeiten. Mit eigens organisierten Veranstaltungen wie beispielsweise „Genusswanderungen“ durch die Stadt, „Biergenusswanderungen zu den historischen Bier- und Eiskellern“ u.v.m. kommen die Besucher voll auf ihre „Genuss-Kosten“.
Traditioneller Pichelsteinereintopf
In Regen hat man sich schon 1874 ganz dem Genuss verschrieben. Damals kochte die Hofwirtin Auguste Winkler einigen honorigen Regener Bürgern, die anlässlich des Kirchweihmontags noch zu später Stunde in ihrer Gaststube die Festivität ausklingen ließen, einen Pichelsteiner-Eintopf. Den Herren mundete das Mahl so vorzüglich, dass sie in ihrer Bierlaune die „Gesellschaft der Büchelsteiner“ aus der Taufe hoben und beschlossen, sich künftig immer am gleichen Termin das schmackhafte Gericht aus „dreyerley Fleisch vom Schwein, Rind und Kalb, dazu Erdäpfel, gelbe Rüben, Petersill, Zwiebel und Porri“ zubereiten zu lassen. Dieses Fest gibt es heute noch, das weitbekannte Pichelsteinerfest in Regen, in dem bis zu 3.000 Portionen des Pichelsteinereintopfes beim Ausmarsch mit dem Pichelsteinerfestkoch an die Festbesucher verteilt werden.
Naschen
Dass Schokolade glücklich macht, beweist Pralinenbäckerin Susanne Traiber in ihrer Confiserie "Naschkasterl" mit ihren selbstgemachten köstlichen Pralinen aller Art.
Reinbeissen
Was den Franzosen ihr Croissant, ist den Regenern ihre frisch gebackenen Schinkenstangerl: ein Gebäck aus Germ- oder Blätterteig, gefüllt mit herzhaftem Schinken. Zum sofortigen Reinbeißen gibt es sie in der Bäckerei Schnierle.

- Zusätzliche Informationen:
- Informationen Titel:
Termine:, Informationen:
Vorstellungen jeweils
um 10:00 Uhr und 15:00 Uhr
in der Traktorenhalle des Niederbayerischen LandwirtschaftsmuseumsDienstag,15.07.2025
Rumpelstilzchen
Ein Grimm'scher Märchenklassiker
L'UNA Theater, Beulich
Spiel: Gabi Mohr und Gieselbert Hoffmann
Donnerstag, 17.07.2025
Elisa Bib - oder: Keine Stacheln im Koffer
Buchfink Theater, Göttingen
Spiel: Christoph BuchfinkMontag, 21.07.2025
Leinen los! Wieviel Seebär steckt in dir?
Marionettentheater Schwandorf
Spiel: Michael A. PöllmannMittwoch, 23.07.2025
Die dumme Augustine - Ein Zirkusstück von Ottfried Preußler
Theater Tabor, Ottersheim
Schauspieler: Beate Schnabel, Hans bauer, Christof Schöffl
Regie: Anatoli Gluchov - Informationen Titel:
Eintrittspreise:, Informationen:
Kinder und Erwachsene: 6,00 €
- Informationen Titel:
Kartenverkauf Nachmittagsvorstellungen:, Informationen:
Tourist-Information Regen
Schulgasse 2
94209 Regen
09921 604-450Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - Informationen Titel:
Anmeldung zu Vormittagsvorstellungen:, Informationen:
Organisation, Information, Gruppenanmeldungen und -vorverkauf
drumherum-Büro
09921 90 49 75Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - Informationen Titel:
Veranstalter:, Informationen:
Katholische Erwachsenenbildung im Lkr. Regen e.V.
Kirchplatz 18, 94209 Regen
09921 78 14Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
www.konzert-erlebnisse-bayerwald.de
in Zusammenarbeit mit:
Stadt Regen - Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum Regen
Gefördert von:
Landkreis Regen, Stadt Regen
- Informationen Titel:
Termine:, Informationen:
Zum 25. Mal gingen ab dem 15. Juli 2025 bis zum 23. Juli 2025 im Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseum die "Regener KinderKulturTage" über die Bühne. Die ehrenamtlichen Kulturaktivisten Sonja Petersamer und Roland Pongratz stellten für die beliebte Veranstaltungsreihe unter dem Dach der Katholischen Erwachsenenbildung im Lkr. Regen e. V. wieder ein attraktives Programm mit hochkarätigen Gästen zusammen.
Die Verantwortlichen der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Regen e.V. haben es sich von Anfang an zum Ziel gesetzt, professionelle Ensembles in die Bayerwaldstadt zu holen, um ein qualitativ hochwertiges Kulturprogramm für Kinder anbieten und etablieren zu können.
Wie in den vergangenen zwei Jahrzehnten, wurde auch im Jahr 2025 wieder Spitzenkultur für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter in die Kreisstadt Regen verpflichtet. Und weil die Schauspieler und Strippenzieher hinter den Marionetten ihr Handwerk bestens verstehen, wird der Theatersaal schnell zur überkochenden Arena, in der die großen und kleinen Besucher aufmerksam und gebannt das Geschehen auf der Bühne verfolgen.
Die Angebote bei den "KinderKulturTagen" richten sich sowohl an Kindergartenkinder als auch an Kinder im Grundschulalter, also von 4 bis 12 Jahren.

- Zusätzliche Informationen:
Der Fernwanderweg Böhmweg
Auf den Spuren der Kelten - von der Donau zur Moldau
Die Wanderung bietet sagenhafte Ausblicke auf das Grüne Dach Europas. Der Böhmweg zählt mit dem Baierweg und den Goldenen Steigen zu den ältesten Verbindungen zwischen Donau und Moldau. Wohl schon zur Keltenzeit führten ausgetretene Fußwege über den 'Nortwald'.
Der Fernwanderweg Böhmweg führt auf ca. 52 km in vier Tages-Etappen von Deggendorf nach Bayerisch Eisenstein.
Pandurensteig
Abenteuerliche Wanderung und malerisch schön auf historischen Pfaden in acht Etappen von Waldmünchen nach Passau.
Hier genießen die Wanderer eine tolle Mischung aus unberührter Natur, tolle Aussichtspunkte, wilden Flüssen, einer einmaligen Felsformationen des Pfahls, ein insgesamt 150 km langes Quarzriff, das als Bayerns Geotop Nr. 1 ausgezeichnet ist und das Ilztal, das letzte große Wildwasser Ostbayerns. Zwischendurch werden die Städte Cham, Viechtach, Regen und Grafenau angesteuert und am Ziel die mediterran anmutende Dreiflüssestadt Passau.
Details zur Tour Pandurensteig
Pandurensteig-Stempelpass – Ihr persönliches Andenken an die Wanderung!
Sichern Sie sich bleibende Erinnerungen an den Pandurensteig mit unserem neuen Stempelpass! Senden Sie ein Foto des vollständig gestempelten Passes an
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So einfach geht’s:
- Sammeln Sie pro Etappe einen Stempel – wo genau, ist ganz Ihnen überlassen! Ob in der Unterkunft, beim Einkehren, in der Tourist-Info oder im Einzelhandel – feste Stempelstellen gibt es nicht.
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Lieber digital stempeln? Sie können die Wanderung auf dem Pandurensteig auch über die SummitLynx-App dokumentieren. Sammeln Sie Punkte für jede Etappe und Sie erhalten nach erfolgreichem Abschluss die Urkunde direkt per E-Mail.
Alle Infos und Anleitungen gibt’s hier: SummitLynx Anleitung.
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Goldener Steig
Seit 2007 darf sich der Goldsteig im Bayerischen Wald mit dem Prädikat "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" schmücken.
Er verläuft von Marktredwitz bis Passau rund 660 Kilometer auf drei Abschnitten durch den Oberpfälzer und Bayerischen Wald – und ist damit der längste prädikatisierte Wanderweg Deutschlands.
Der Qualitätsweg Goldsteig erfüllt die Gütekriterien hinsichtlich Wegebeschaffenheit, Naturattraktivität, kulturellen Sehenswürdigkeiten und Wanderleitsystem.
Er gehört zu den "Top Trails of Germany" und damit zu den besten und schönsten Fernwanderwegen Deutschlands.

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Stadt Regen
Stadtplatz 2
94209 Regen
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Jahr |
Ereignis |
1148 |
Am 30.03. erste Erwähnung der Kirche von Regen |
1207 |
Am 02.11. erste Erwähnung der Regenbrücke |
1228 |
Am 01.03. wird Regen erstmals als Dorf bezeichnet |
1254 |
ist Regen niederalteichisch-rinchnachischer Klostermarkt |
1270 |
wird Regen am 02.04. durch einen Tauschvertrag Herzogs Heinrich XIII mit Abt Hermann |
1335 |
Am 01.02. wird durch einen Freibrief des niederbayerischen Herzogs Heinrich XIV. der |
1448 |
Am 10. Juli werden dem Markt Regen Wappen und Siegel von Herzog Albrecht III. verliehen. Das Wappen besteht aus einer weißen Lilie. Darüber wölbt sich auf einem Schild ein Regenbogen in einem blauen Feld. |
1473 |
wird das Kirchenschiff mit dem mächtigen Westturm verbunden. |
1490 |
Am 19.01. erhielt der Markt Regen zusätzlich noch einen weiteren Jahrmarkt für den |
Um 1590 |
Erste bildliche Darstellung von Regen im Antiquarium der Münchner Residenz. |
1808 |
wird am 21.03. die Gerichtsbarkeit des Marktes Regen dem Landgericht einverleibt. |
1813 |
wurde Regen am 30.04. durch Beschluß des Königs Municipalgemeinde. |
1849 |
König Max II. besucht Regen |
1874 |
Erstes Pichelsteinerfest in Regen |
1877 |
Eröffnung der Bahnlinie |
1898 |
Gründung der optischen Werke Rodenstock in Regen |
1932 |
wurde am 01.01. Regen zur Stadt erhoben. |
1934 |
Beginn des Baus der Ostmarkstraße |
1948 |
Regen feiert 500 Jahre Wappen. Aufstellung des Marienbrunnens am Stadtplatz |
1960 |
Regen wird Garnisonsstadt |
1984 |
Eröffnung des Museums im Fressenden Haus in Weißenstein |
1988 |
Eröffnung des Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseums |
1992 |
Eröffnung des Kurparks auf der Regeninsel |
1998 |
850 Jahre - 550 Jahre Wappenverleihung |
2000 |
Eröffnung Gläserner Wald in Weißenstein |
2002 |
Der Gläserne Wald in Weißenstein wird mit dem Glasstraßenpreis ausgezeichnet |
2004 |
Regen wird Luftkurort |
2007 |
Regen feiert 75 Jahre Stadterhebung |
2010 |
50 Jahre Garnisonsstadt |

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Termin:, Informationen:
Samstag, 12. Juli 2025 ab 15:00 Uhr
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Veranstalter:, Informationen:
Stadt Regen
Stadtplatz 2
94209 Regen
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Veranstaltungsort:, Informationen:
Stadtplatz Regen
- Informationen Titel:
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Stadt Regen
Frau Melanie Beresowski
Stadtplatz 2
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Termin:, Informationen:
Die Stadt Regen plant in Zusammenarbeit mit der Spass AG auch für das Jahr 2025 wieder ein Altstadtfest.
Das Regener Altstadtfest lebt von der Beteiligung der Vereine mit verschiedenen Attraktionen und findet im Zwei-Jahres-Turnus entgegen des Drumherums statt.
Verschiedenste Vereine beteiligen sich mit tollen Aktionen für Jung und Alt. Sommerliche Getränke und jegliche Verköstigungen bieten einen tollen Rahmen. An beiden Tagen wird der Stadtplatz mit Festessen und Barbetrieb belebt, für ordentlich Stimmung wird mit Musik gesorgt.
Bürgermeister Andreas Kroner heißt alle Gäste in Regen herzlich willkommen und freut sich auf zahlreiche Besucher und auf ein gelungenes Fest.

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Tourist-Information Regen
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Vor der eigenen Haustüre abholen, unmittelbar vor dem Lokal der Wahl absetzen, direkt das gewünschte Geschäft, die Firma oder den Arzt ansteuern, auf dem kürzesten Weg zum nächsten Ausflugsziel bringen: Rund um die Uhr und sieben Tage die Woche sind die drei Regener Taxi- und Mietwagenunternehmen auf den Straßen für Sie unterwegs. Sie rufen an, die Fahrer sind für Sie da. Wie Sie die Taxi- und Mietwagenunternehmen kontaktieren können, erfahren Sie hier.
Bayerwald Taxi Hackl
94209 Regen
Tel.: 09921 7826
Tel.: 0151 70 84 84 21
Taxi Perle
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26.09.2024 - PNP
Ein Mann, ein Rad, ein Ziel: Ilja Ruch ist in unter 24 Stunden aus Hessen nach Regen geradelt
Eine Satteltasche, eine Frontrolle, zwei Getränkeflaschen – mehr hat Ilja Ruch nicht eingepackt. Für mehr ist auf seinem Fahrrad aber auch kein Platz. Vergangenes Wochenende ist der 52-Jährige von Eschwege (Hessen) nach Regen geradelt – in weniger als 24 Stunden, das war das Ziel. Schlaf? Nicht eingeplant.
Anlass für diese Radreise, für die sich andere eine Woche Zeit nehmen, ist das 1050-jährige Stadtjubiläum seiner Heimatstadt Eschwege. Vereine sollten sich in dieses Jubeljahr einbringen. Ilja Ruch – im heimatlichen Ski-Club in der Radabteilung – wollte auch seinen Teil beitragen. „Ich wollte etwas ganz Verrücktes machen, was so noch keiner gemacht hat“, erzählt der 52-Jährige.
„Ich bin vorher noch nie so weit gefahren“
„Ich bin vorher noch nie so weit gefahren“, gesteht Ruch. Sein Hobby ist der Mountainbike-Rennsport. „Da geht es aber mehr um Geschwindigkeit, nicht um die Distanz.“ Um im Vorfeld herauszufinden, ob er überhaupt in der Lage ist, auf dem Rad eine längere Strecke zu fahren, ist Ruch im Sommer von Eschwege in den Harz und wieder zurück gefahren – das sind um die 200 Kilometer. „Da habe ich gemerkt, das ist für mich machbar“, schildert er.
400 Höhenmeter mehr als geplant
Die Streckenplanung hat Ruch mit der App Komoot gemacht. 408 Kilometer, 3790 Höhenmeter zeigte die an. Dass es schlussendlich weit über 400 Höhenmeter und einige Kilometer mehr waren, kommentiert Ilja Ruch rückblickend folgendermaßen: „Das war knackig.“ Die Route führte von Eschwege nach Thüringen, nordöstlich vorbei an Coburg. Dann nach Bayreuth, weiter Richtung Cham und von dort aus dann nach Regen.
Warum wollte Ruch eigentlich ausgerechnet nach Regen radeln? Eschwege hat insgesamt drei Partnerstädte: Regen, Mühlhausen (Thüringen) und Saint-Mandé (Frankreich). „Mühlhausen war mir zu nah, Saint-Mandé dann doch zu weit. Regen hat bei uns einen guten Namen, wir reden hier viel über die Stadt“, erklärt der 52-Jährige.
„War für mich ein Muss, das zu schaffen“
Eigentlich wollte Ruch gemeinsam mit seinem Freund Pascal Zeuch die Fahrt antreten, der wurde aber kurz vor Abfahrt krank, musste absagen. Für den 52-Jährigen war das aber kein Grund, das wochenlang gemeinsam geplante und vorbereitete Projekt abzusagen. Also: Abfahrt am Samstag, 11 Uhr, vor dem Rathaus in Eschwege. Seine Partnerin und sein Bruder haben Ilja Ruch auf den ersten 173 Kilometern begleitet. „Geplant waren 40 Kilometer. Beide sind noch nie so weit gefahren. Für meine Motivation war das super“, sagt Ruch.
Motiviert hat Ruch auch der Zuspruch von Freunden und Bekannten. Auf Instagram (_radverueckt_) konnte jeder seine Reise mitverfolgen – inklusive Vorbereitungszeit. „Viele haben mich angesprochen, mir geschrieben, die Daumen gedrückt und mit mir mitgefiebert. Deswegen war es für mich ein Muss, das zu schaffen“, erzählt Ilja Ruch.
Kalte Nacht: „Irgendwann habe ich richtig gebibbert“
Nach Kilometer 173 musste der 52-Jährige alleine weiter. Es wurde Nacht – und damit kalt. „Es hatte Starknebel und dadurch war ich sehr durchnässt. Irgendwann habe ich richtig gebibbert. Ich habe sehr stark gefroren.“ Auch die Sicht sei durch den dichten Nebel und die dadurch konstant nasse Radbrille sehr schlecht gewesen. Als am nächsten Morgen dann die Sonne wieder rauskam, war es laut Ruch zwar immer noch kalt, aber doch deutlich besser als in der Nacht. Apropos Nacht: Wie hält man sich da eigentlich wach? „Ich trinke keinen Kaffee. Da stellt sich dann schon die Frage, was man trinken kann, um wach zu bleiben. Bei meinen Recherchen bin ich dann auf Orangensaft gekommen. Der hat tatsächlich geholfen. Und das Adrenalin kommt natürlich auch dazu.“
Das Wichtigste: mentale Stärke
Zwar musste Ilja Ruch nicht wegen eines Plattens oder anderen notwendigen Reparaturen anhalten, trotzdem war das Vorhaben ein Spiel gegen die Zeit. „Ich war doch überrascht, dass es ab Cham sehr bergig war. Gefühlt hörten die Berge nicht auf – und mir lief die Zeit davon“, erzählt er. „Bei jedem Berg war ich in einem Rennmodus. Ich bin die Berge fast raufgerast und die Abfahrten waren – naja – schon riskant.“
Das Wichtigste sei stets, sich mental hoch zu halten. „Klar, ich hatte Nackenschmerzen, mir haben die Hände und Füße wehgetan und das Sitzen tut dann irgendwann doch sehr weh. Ich habe einfach versucht, das über mentale Stärke auszugleichen – und das ist mir auch gelungen.“ Eigentlich kommt Ilja Ruch aus der Leichtathletik, eine Meniskusverletzung hat ihn zum Umsatteln gezwungen. Vor fünfzehn Jahren hat er mit dem Radfahren angefangen, seit fünf Jahren fährt er Mountainbike-Rennen.
„Ich konnte es gar nicht glauben, dass ich es tatsächlich geschafft habe“
Gerechnet hat der 52-Jährige mit 22 bis 23 Stunden für die Tour von Eschwege nach Regen. Gebraucht hat er letztlich fast die vollen 24 Stunden. Um fünf Minuten vor elf ist Ilja Ruch in Regen angekommen. „Ich konnte es eigentlich gar nicht glauben, dass ich es tatsächlich geschafft habe. Das geht mir heute immer noch so“, erzählt er. „Ich weiß jetzt, was mein Körper schaffen kann. Ich hatte keine körperliche Grenzerfahrung auf der Strecke, das war doch sehr überraschend für mich“, resümiert Ilja Ruch lachend.
In Regen angekommen haben ihn 3. Bürgermeister Josef Rager und Tourist-Info-Chefin Angelika Michl in Empfang genommen. Nach dem bitter nötigen Schluck Wasser ging es für die drei in ein Lokal zum Mittagessen. Auch das Regener Bier hat Ruch gekostet. Für Ilja Ruch war es das erste Mal in Regen – aber wohl nicht das letzte. „Ich fand die Gegend hier sehr idyllisch, ich mag das Ländliche. Ich mag es bergig und ich liebe Wälder. Ich habe schon länger geplant, mal ein paar Tage hier zu verbringen und auf den Großen Arber zu fahren. Das werde ich nächstes Jahr machen“, schwärmt Ruch.
Mit dem Zug ging es zurück in die Heimat
Aus der 24-Stunden-Reise soll jetzt ein kurzer Film werden. Die Einnahmen daraus will der 52-Jährige für einen guten Zweck spenden. Für Ilja Ruch war das nicht die letzte Tour dieser Art: „Wir holen auf Instagram grade Vorschläge ein, wo es als nächstes hingeht. Es muss realistisch sein, man muss es auch durchziehen können. Aber mein Motto lautet immer: Wer rastet, der rostet.“
Die Heimreise nach Eschwege war letztlich wenig spektakulär: Freund Pascal Zeuch hat am Regener Bahnhof gewartet und Ruch nach Hause begleitet. Mit im Gepäck: Ein Tragerl Pichelsteiner Festbier.
Quelle: PNP - Bayerwaldbote Regen
04.06.2024 - PNP
Zu Gast bei Freunden
Städtepartnerschaftsverein Eschwege besuchte Partnerstadt Regen
Regen. Eine Gruppe von 38 Mitgliedern des Städtepartnerschaftsvereins Eschwege hat Regen besucht. Die Freundschaft zwischen Regen und Eschwege besteht seit 1967, 1997 wurde sie mit einer Partnerschaftsurkunde besiegelt.
Im „Arberland-Tagungshaus“ bezogen die Freunde aus Eschwege Quartier und erkundeten bereits am ersten Abend die Stadt. Tags darauf gab es einen Empfang in der Tourist-Info durch Bürgermeister Andreas Kroner und Angelika Michl von der Tourist Information sowie weitere Freunde aus Regen. Im Anschluss startete die Gruppe zur Bayernwald-Rundfahrt mit Reiseleiter Willi Killinger. Erstes Ziel war der Arbersee mit dem neuen „Arberseehaus“, von der Arber-Talstation ging es per Gondel hinauf zum Gipfel. Über Bayerisch Eisenstein und die Herz-Jesu-Kirche in Ludwigsthal ging es zurück nach Regen. In einer Stadtführung erfuhren die Eschweger vieles bisher Unbekannte aus alten wie aus neuen Zeiten.
Am nächsten Tag war das Reiseziel Weißenstein. Auch hier hatte die Gruppe wieder eine kundige Reiseleitung an der Seite: Fritz Treml, unterstützt durch Ilse Oswald, beide Ehrendietemänner und vielen Eschwegern bekannt. Nach dem „Durchwandern“ des „Gläsernen Waldes“ wurde die Gruppe mit einer Verkostung Regener Spezialitäten in flüssiger Form und einer ofenfrischen Breze überrascht.
Danach erklommen die Schwindelfreien die Burgruine und besuchten anschließend das „Fressende Haus“ nebst Museum. Den Nachmittag verbrachte die Gruppe im Glasdorf Weinfurtner inklusive Vorführung in der Glasbläserei. Nächstes Ziel waren die Bier- und Eiskeller der Stadt Regen. Die etwa 300 Jahre alten, kunstvoll gemauerten Gewölbekeller dienten bis vor etwa 60 Jahren Privatleuten, Wirtshäusern und Brauereien zur Kühlung von Bier und Lebensmitteln. „Herzlich wurden wir dort empfangen“, resümierte Ingrid Möller-Quanz, Vorsitzende des Städtepartnerschaftsvereins. Zum Abschluss der Führung gab es im Keller-Biergarten Bier und Brezen. Der Tag endete mit einem Partnerschaftsabend im Brauereigasthof Falter mit Gästen aus Regen mit einem regionalen Essen und bayerischer Musik.
Am frühen Sonntagmorgen ließen es sich Bürgermeister Andreas Kroner und viele Regener Freunde nicht nehmen, die Gäste aus der Partnerstadt zu verabschieden. Ein Wiedersehen zum Eschweger Johannisfest wurde vereinbart. Alle Mitreisenden zeigten sich zufrieden mit dem Reiseprogramm, das mit Unterstützung der Tourist-Info zusammengestellt worden war.
Quelle: PNP - Bayerwaldbote Regen
18.07.2023 - Stadt Eschwege aus Werra-Rundschau
Eschwege beim Altstadtfest in Regen vertreten
Städtepartnerschaftsverein präsentiert Eschweger Spezialitäten im Bayerischen Wald
Dieses Fest fand Mitte Juli zum zweiten Mal statt und wird über zwei Tage gefeiert. Bei diesem Altstadtfest präsentieren sich z.B. die Gastronomie mit bayrischen Schmankerln, soziale Verbände mit ihren Leistungen, Vereine mit tänzerischen Darbietungen, kleine Kindersachenflohmärkte und in diesem Jahr auch erstmals die Stadt Eschwege. Diese wurde repräsentiert durch eine kleine Delegation des Städtepartnerschaftsvereins mit einem Angebot von Eschweger Spezialitäten, wie Bratwurst und Stracke. Als Getränk wurde der eher in Südhessen heimische Apfelwein angeboten, um der örtlichen Brauerei keine Konkurrenz zu machen.
Die Delegation wurde herzlich empfangen und von Frau Angelika Michl von der Tourist-Information in Regen unterstützt, wo immer es notwendig war. Evelina Tolpina, auch Stadtführerin für die Tourist-Info in Eschwege, schlüpfte in historische Gewänder, wie das der Theophanu oder eines Zimmermanns auf der Walz und stellte sich den interessierten Fragen der heimischen Festbesucher. Viele interessante Gespräche wurden auch zwischen den übrigen Delegationsmitgliedern und den Besuchern des Standes geführt, wobei auch gerne unser kulinarisches Angebot in Anspruch genommen wurde.
Die Vorsitzende des Städtepartnerschaftsvereins, Ingrid Möller-Quanz, nutzte die Anwesenheit vor Ort, um mit Frau Michl, Leiterin der Tourist-Information Regen, die geplante Vereinsfahrt in der ersten Maihälfte im kommenden Jahr vorzubereiten. Viele interessante Möglichkeiten wurden aufgezeichnet, aus denen dann für die Fahrt ein schönes Programm zusammengestellt werden wird.
Trotz der ungünstigen Wetterlage war es ein erfolgreicher und sehr schöner Aufenthalt.
Verabschiedet wurde die Eschweger Delegation in der Tourist-Information durch den Ersten Bürgermeister Andreas Kroner, auch in seiner Funktion als Vorsitzender der Spaß A-G, die als Organisator des Altstadtfestes fungierte, und durch Angelika Michl. Auch Ilse Oswald, viele Jahre Erste Bürgermeisterin der Stadt Regen, war immer wieder Gast am Eschweger Stand.
"Wir werden diesen Aufenthalt - trotz der hohen Temperaturen - in schöner Erinnerung behalten. Und vielleicht in zwei Jahren, so ist der Rhythmus im Wechsel mit dem "Drumherum", wieder teilnehmen", so das Fazit der Vorsitzenden des Städtepartnerschaftsverein Eschwege, Ingrid Möller-Quanz.
10.06.2023 - PNP
Regener Städtepartnerschaft mit Eschwege wurde nach 30 Jahren Freundschaft offiziell
Trachtenverein legte Grundstein für Städtepartnerschaft - Regelmäßige Festbesuche noch heute
„Willkumme in Eschwege“, heißt es schon seit 1967, als der damalige Stadtrat Sepp Schwannberger mit einer Regener Delegation und per Bus zum ersten Mal nach Eschwege fuhr. Obwohl der Besuch im Oktober an einem Freitag dem 13. stattfand, war das kein schlechter Vorbote für die spätere Partnerschaft zwischen den beiden Kommunen, die auch über 56 Jahre später noch ausgiebig gelebt wird. Auch wenn sich die beiden Vereine, auf deren Freundschaft die Partnerschaft aufbaut, nicht mehr aktiv an dieser beteiligen können.
Die Partnerschaft der Kreisstadt mit der 19000 Einwohner großen Stadt im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis, knapp eine Stunde von Kassel entfernt liegend, beruht auf einer zufälligen Begegnung während eines Kuraufenthaltes. 1966 lernten Stadtrat Sepp Schwannberger und der Regener Bürgermeister Alois Reitbauer in einem Thermalbad in Bad Mergentheim Kurt und Hildegard Fischer aus Eschwege kennen. Aus dieser Freundschaft entstand dann die Idee, die Saisonabschlussfahrt der Mitwirkenden der Heimatabende in Regen nach Eschwege zu unternehmen.
Und so machte sich die Regener Delegation um Sepp Schwannberger, Alois Reitbauer, die Musikkapelle Hain und einige Mitglieder des Volkstrachtenvereins Bayerwald Regen um 3 Uhr morgens auf den Weg nach Eschwege. Das Motto der Fahrt: „Vom Bayernland zum Werrastrand“. Dort angekommen stellte sich Regen sowohl mit einem Heimatabend bei der Bürgerhauseinweihung in Heldra vor als auch am nächsten Tag in der Turnhalle bei einem Werbeabend. Jeweils 350 bis 400 Eschweger waren zu den Abenden gekommen, um die neuen Freunde aus dem Bayerwald kennenzulernen.
Wie erfolgreich der erste Auftritt der Bayerwaldler in Nordhessen war, zeigte sich auch in der Gründung des Zweigvereins Trachtenverein Eschwege-Regen, der zum Volkstrachtenverein Bayerwald-Regen gehört. Über die nächsten dreißig Jahre bis zum Abschluss der offiziellen Städtepartnerschaft am 24. Oktober 1997 und darüber hinaus pflegten vor allem die Mitglieder der beiden Vereine die Freundschaft der Gemeinden. „So eine Freundschaft gibt es nicht oft“, sagt Elisabeth Ertl, Schriftführerin im hiesigen Volkstrachtenverein.
Die 82-Jährige ist seit den Anfängen der Freundschaft dabei, ihr Mann Wilhelm Ertl ist Ehrenvorsitzender des Vereins. Jedes Jahr habe man sich gegenseitig besucht, erzählt sie. Die Eschweger seien mit ihren Trachten auf den Regener Festumzügen mitgelaufen und die Regener auf den Eschweger Umzügen. „Dafür sind wir extra am Wochenende hingefahren“, erinnert Ertl sich. Mit dem Bus dauert eine Fahrt etwa sechseinhalb Stunden.
Durch die regelmäßigen Besuche benannte Adolf Scheuffler seine Kneipe in Eschwege sogar inoffiziell in den „Regener Wirt“ um, nachdem dort immer wieder die Treffen der beiden Gruppen stattfanden. Neben den Festumzügen traten die Regener aber auch bei weiteren Heimatabenden in Eschwege auf: „Einmal haben wir dort sogar Schuhplattler getanzt“, lacht Elisabeth Ertl. Auch bei der 7. Nordhessenrundschau 1989 konnte sich Regen dank der Verbindung zu Eschwege als einziger Fremdenverkehrsort beteiligen. Die Freundschaft sei so eng gewesen, sagt Ertl, dass man bei jeder Heimfahrt immer noch lange dem Bus nachgewunken habe.
Doch seine letzte Fahrt nach Regen hat der Trachtenverein aus Eschwege 2018 angetreten. Seitdem verhinderte erst die Corona-Pandemie weitere Reisen, dann das vorangeschrittene Alter der Mitglieder. „Der Verein hat große Nachwuchsprobleme“, sagt Ingrid Möller-Quanz, Vorsitzende des Städtepartnerschaftsvereins Eschwege und ebenfalls sehr aktiv in der Partnerschaftspflege mit Regen. Es sei für den Trachtenverein leider nicht mehr machbar, die Fahrten zu organisieren: „Sie fahren nicht mehr.“
Das betrübt Elisabeth Ertl sehr: „Wenn die Eschweger nicht mehr nach Regen kommen, weiß ich nicht, ob die Regener noch nach Eschwege fahren.“ Denn auch der Regener Mutterverein hat starke Nachwuchsprobleme, und aufgrund des zunehmenden Alters der Mitglieder ist der letzte Besuch beim Zweigverein schon einige Jahre her. „Die Blütezeit des Trachtenvereins ist vorbei“, ist Ertl traurig und nennt den Hauptgrund dafür: „Heutzutage interessiert die Jugend das nicht mehr.“ Vielleicht irgendwann, mutmaßt sie, könne man noch einmal fahren, aber das sei schwierig zu organisieren.
Dafür fährt in diesem Jahr erstmals seit der Pandemie wieder der Städtepartnerschaftsverein Eschwege mit einer kleinen Delegation nach Regen. Im Juli geht es zum Altstadtfest. Dann bringen die Eschweger auch wieder eine ihrer hessischen Spezialitäten mit, verrät Ingrid Möller-Quanz. Im Rahmen der Reise zum Altstadtfest soll auch die große Reise im nächsten Jahr rund um Christi Himmelfahrt nach Regen geplant werden.
Auch die Regener sind, unabhängig vom Volkstrachtenverein, regelmäßig in Eschwege. Erst im letzten Jahr wurde dort die 25-jährige Partnerschaft der beiden Städte groß gefeiert. Die Feier fand im Rahmen des Eschweger Johannisfests statt. Ein fest eingetragener Termin auch für den Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Regen, der jährlich beim Festzug des Johannisfests dabei ist. Für den Besuch auf ihrem Stadtfest revanchieren sich die Eschweger mit jährlichen Besuchen auf dem Pichelsteinerfest in Regen. Auch in diesem Jahr wird Eschweges Bürgermeister Alexander Heppe wieder beim Fest anwesend sein, genauso wie eine sechsköpfige Delegation aus Kommunalpolitikern. Das bestätigt Alexander Unger, Leiter des Sachgebiets Partnerschaften und Städtepartnerschaften in Eschwege. Von Dienstag bis Samstag seien die Eschweger in Regen, allerdings sei noch unklar, wer neben dem Bürgermeister mitfahre. Heppe kommt auch zum Volksmusikspektakel drumherum 2024, so Unger.
Da die Partnerschaft mittlerweile hauptsächlich von den Rathäusern der beiden Städte gepflegt wird, ist die aktive Weiterführung der Partnerschaft trotz der Altersprobleme der beiden Trachtenvereine für die Zukunft gesichert. Elisabeth Ertl hat dafür noch einen Wunsch an die Politik: „Wenn die Stadt an den Verein herantreten würde für eine Fahrt nach Eschwege, kämen sicher einige zusammen, die mitfahren, vielleicht sogar in Tracht.“ Damit ein letztes Mal noch die alte Freundschaft gefeiert werden kann, die die Städtepartnerschaft überhaupt ermöglicht hat.
Quelle: PNP - Bayerwald-Bote Regen
12.07.2022 - PNP
Regener Rösser beim Johannisfest in Eschwege
Endlich fand dieses Jahr das Eschweger Johannisfest nach der coronabedingten Pause wieder statt. Fünf Tage lang feierten die Eschweger am ersten Juliwochenende ihr traditionelles Johannisfest, und auch eine Abordnung aus der Partnerstadt Regen war dabei.
Eingeleitet wird das Fest mit den Johannisfestreitern mit hellem Fanfarenklang zum "Fest der Freuden". Am selben Abend wird das Fest offiziell durch den Bürgermeister und den Festwirt im Festzelt eröffnet.
Beim Besuch des Johannisfestes pflegte Regens Bürgermeister Andreas Kroner die langjährige Städtepartnerschaft mit der nordhessischen Kreisstadt. Mit dabei waren Angelika Michl und Anna Bauermeister von der Tourist-Information, der ehemalige Geschäftsleiter der Stadt, Helmut Gürster, Stadträtin Margit Wittenzellner, Armin Pfeffer für den Spielmannszug und Stadtratsveteran Sepp Ernst.
Am Samstag wurde bei einem kleinen Festakt anlässlich des Jubiläums mit Urkundenunterzeichnung gefeiert. Zum Anlass des 25-jährigen Bestehens der Partnerschaft hatte Kroner auch ein Geschenk mitgebracht: Regener Rosserer beteiligten sich mit vier Pferden und Kutsche am traditionellen Festzug. Zudem begleitete der Regener FFW-Spielmannszug den Festzug . "Der Austausch mit unseren Städtepartnern und die Pflege der Partnerschaften ist für mich enorm wichtig. Ich hoffe auf viele weitere Jahre gute Städtepartnerschaftspflege", sagte Kroner. Die Eschweger besuchen das Pichelsteinerfest, um auch die Regener Traditionen mitzufeiern.
Quelle: PNP - Bayerwald-Bote Regen
September 2021
Antrittsbesuch des neuen Bürgermeisters Andreas Kroner aus Regen
Im Laufe der Städtepartnerschaft haben sich regelmäßige, gegenseitige Besuche zu besonderen Anlässen, wie dem Pichelsteinerfest in Regen und dem Eschweger Johannisfest, etabliert. Aufgrund der Corona-Pandemie konnten diese in den Jahren 2020 und 2021 leider nicht stattfinden. Die Freundschaft wurde stattdessen auf anderen, digitalen Wegen und mit kleinen Gesten gepflegt werden.
Herr Andreas Kroner ist seit 2020 Bürgermeister von Regen und hatte bis September 2021 leider keine Gelegenheit Eschwege persönlich zu besuchen und seinen Bürgermeisterkollegen aus Eschwege kennenzulernen. Da die Pandemielage in diesem Jahr eine Reise zugelassen hat, hat sich eine Delegation aus Regen auf den Weg nach Eschwege gemacht, um dies nachzuholen. Zwei Tage verbrachten Bürgermeister Kroner und Frau Angelika Michl (Leiterin Tourist-Information Regen) in Eschwege. Sie wurden am 8. September 2021 von Frau Möller-Quanz (1. Vorsitzende Städtepartnerschaftsverein), Frau Pfetzing (Städtepartnerschaftsverein) und Herrn Koch (1. Vorsitzender Trachtenverein) empfangen. Während des Aufenthalts hatten die Gäste aus Regen die Gelegenheit Eschwege kennenzulernen.
„Wir haben uns sehr über den "Antrittsbesuch" des neuen Bürgermeisters aus Regen gefreut. Andreas Kroner ist seit Mai 2020 im Amt, jedoch durch Corona war ein Treffen bisher nicht möglich. Johannisfest musste erneut ausfallen, und unsere geplante Vereinsfahrt nach Regen war auch nicht möglich. Wir haben Herrn Kroner mit seiner Partnerstadt Eschwege durch Stadtsparziergänge vertraut gemacht.“, so Frau Möller-Quanz. „Wir wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg in seinem neuen Amt und hoffen sehr, die regelmäßigen Begegnungen zwischen unseren Partnerstädten in naher Zukunft wieder aufnehmen zu können.“
Die offizielle Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Heppe fand im Rathaus Saal statt. Zu dieser Gelegenheit wurde ein Begrüßungspräsent überreicht.
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Marian Gräf
Breitbandpate
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Kontakt und Information:, Informationen:
1. Markterkundung
Der Freistaat Bayern fördert mit der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen (Breitbandrichtlinie - BbR) vom 09.07.2014 den sukzessiven Aufbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen (Netze der nächsten Generation, NGA-Netze) mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s im Download und viel höheren Upload-Geschwindigkeiten als bei Netzen der Grundversorgung in den Gebieten, in denen diese Netze noch nicht vorhanden sind.

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Programm 2023:, Informationen:
Freitag, 11.08.2023
Beginn: 20:00 Uhr - Einlass: 19:00 Uhr
Zwoa Achter'l - bitte!
Erwachsene: VVK: 19 € - AK: 22 €
Ermäßigt: VVK: 12 € - AK: 15 €
Kinder bis 12 Jahre frei!Samstag, 12.08.2023
Beginn: 20:00 Uhr - Einlass: 19:00 Uhr
Da Meier & Watschnbaam
Erwachsene: VVK: 22 € - AK: 26 €
Ermäßigt: VVK: 15 € - AK: 19 €
Kinder bis 12 Jahre frei!Montag, 14.08.2023
Beginn: 20:00 Uhr - Einlass: 19:00 Uhr
The Beatles Revivel
Erwachsene: VVK: 19 € - AK: 22 €
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Kinder bis 12 Jahre frei!Freitag, 18.08.2023
Beginn: 20:00 Uhr - Einlass: 19:00 Uhr
REIWAS
Erwachsene: VVK: 19 € - AK: 22 €
Ermäßigt: VVK: 12 € - AK: 15 €
Kinder bis 12 Jahre frei!Samstag, 19.08.2023
Beginn: 20:00 Uhr - Einlass: 19:00 Uhr
The Hot Shakers
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Kinder bis 12 Jahre frei! - Informationen Titel:
Veranstalter:, Informationen:
Stadt Regen
Stadtplatz 2
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Veranstaltungsort:, Informationen:
Flussbühne am Regenfluss - Tierzuchthalle Regen
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Kontakt und Kartenvorverkauf:, Informationen:
Tourist-Information Regen
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Programm 2023:, Informationen:
Vom 11. August bis 19. August 2023 lud die Stadt Regen wieder zu fünf Konzertabenden auf die schwimmende Flussbühne ein, um sich von der famosen Darbietungen ausgezeichneter Künstler mit überregionalem Anspruch begeistern zu lassen. Für jeden Geschmack war etwas dabei!
Für ein kulturelles sommerliches Highlight im Bayerischen Wald sorgt die Kreisstadt Regen. Nach der grandiosen Premiere 2001 wird alle zwei Jahre auf dem Regen Fluss eine schwimmende Bühne installiert. An mehreren Abenden werden Konzertereignisse von Rang präsentiert werden.
Schon lange war es den Kulturmachern Regens ein Anliegen das Motiv von Regen – Der Perle am Fluss auch mit einer kulturellen Veranstaltung zu bereichern. Damit wurde die Idee der „Regener Flussbühne“, vor der Silhouette der malerischen Kleinstadt und den bekannten Regener Wasserspielen als Beiwerk geboren.
Musikalisch wird ein breites Spektrum abgedeckt. Freunde des Bigband-Sounds kommen ebenso auf ihre Kosten, wie Liebhaber vonWeltmusik, oder Fans von Swing und Kabarett – für jeden Geschmack ist also etwas Passendes dabei!
Erleben Sie in lauen Sommernächten „Kultur am Fluss und auf dem Fluss“! Faszinierende Abendstimmungen am Regen und großartige Musiker in einem wunderbaren Ambiente machen diese Konzerte zu einem echten Event, dass Sie so schnell nicht vergessen werden!
Die Stadt Regen beabsichtigt die Veräußerung des derzeit noch als Spielplatz genutzten
Grundstückes in der Sankt Martin-Straße als Baugrundstück.
Es handelt sich um das Grundstück Flur-Nr. 625/4 Gemarkung Bärndorf im Ausmaß von
813 qm. Der Verkauf erfolgt gegen Höchstgebot ausschließlich an Regener Bewerber.
Der Erwerber ist verpflichtet, das Grundstück innerhalb von 3 Jahren ab Beurkundungs-
datum mit einem Wohnhaus zu bebauen und selbst zu beziehen.
Die Stadt behält sich vor, das Grundstück nicht zu veräußern, sofern kein angemessenes
Angebot eingeht.
Frist zur Angebotsabgabe: 05. August 2022
Ihr Angebot richten sie bitte schriftlich oder per e-mail an:
Stadt Regen, Stadtplatz 2, 94209 Regen, Herrn Wittenzellner
e-mail:
Nähere Auskünfte erteilt die Stadtkämmerei, Tel. 09921/604-201.

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- Informationen Titel:
Termine:, Informationen:
Ab dem 12.04.2023
Mittwochs: 11:00 bis 14:00 Uhr - Informationen Titel:
Preise: , Informationen:
Preis pro Person: 15,00 €
Mit Gästekarte: 12,00 € - Informationen Titel:
Anmeldung: , Informationen:
Spätestens einen Tag vorher bis 12:00 Uhr
Tourist-Information Langdorf
09921 94 11 13
- Informationen Titel:
Termine:, Informationen:
Begleitet von unseren Waldführerinnen Helga Braumandel und Regina Kölbl kannst du, bei den Waldwellness - Wanderungen mit Yoga und Waldbadeelementen, die pure Erholung im Wald genießen.
Lausche den Geschichten über die Zusammenhänge in der Natur und lasse die Ruhe und Kraft des Waldes auf dich wirken.
Tauche ein in die wunderbare Atmosphäre unserer Wälder, die Körper und Seele zur Ruhe kommen lässt. Nimm die Heilkraft der Bäume und des Waldes wahr und staune über das verborgene Wissen der Natur.
Die Stadt Regen veräußert 6 Bauparzellen im Gültigkeitsbereich des Bebauungsplans Bürgerholz Süd.
Der Stadtrat Regen hat für die Vergabe der Wohnbaugrundstücke Vergabekriterien festgelegt, auf deren Basis die Vergabe der Bauplätze erfolgen wird.
Ihr Angebot richten sie bitte schriftlich oder per e-mail an:
Stadt Regen, Stadtplatz 2, 94209 Regen, Herrn Wittenzellner
e-mail:
Nähere Auskünfte erteilt die Stadtkämmerei, Tel. 09921/604-201.
- Zusätzliche Informationen:
- Informationen Titel:
Kontakt und Information:, Informationen:
Melanie Beresowski
Pressestelle
Stadtplatz 2
94209 Regen
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Die Pressemappe
beinhaltet immer alle wichtigen Informationen aus dem Rathaus, Neuigkeiten und Pressetexte. Zudem dauerhaft verfügbar und zum Download
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Regenblatt Ausgabe 5, Winter 2023
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- Regenblatt Ausgabe 3, Frühling 2023
- Regenblatt Ausgabe 2, Herbst-Winter 2022
- Regenblatt Ausgabe 1, Frühling 2022
Ihre Pressestelle der Stadt Regen.
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Tourist-Information
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Schulgasse 2
94209 Regen
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Regen ist im Februar 2022 als 782. Kommune mit dem Titel „Fairtrade-Stadt“ ausgezeichnet worden. Dem gemeinsamen Einsatz zahlreicher Engagierter ist es zu verdanken, dass in Regen der Fairtrade-Gedanke in vielen Bereichen des städtischen Lebens Einzug hält.
Die Kampagne „Fairtrade-Towns“ fördert gezielt den fairen Handel auf kommunaler Ebene und die Auszeichnungen sind das Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Personen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft. Städte und Gemeinden spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele der UN. Neben engagierten Kommunen gibt es in Deutschland bereits über 700 Fairtrade-Schulen und 30 Fairtrade-Universitäten.
Bürgermeister Andreas Kroner lobt das Engagement aller Beteiligten in Regen: „Sie alle tragen dazu bei, das Bewusstsein von der Notwendigkeit eines gerechten Welthandels zu stärken“. Einige Projekte werden bereits in der Stadt Regen umgesetzt: Im Bürgermeisterbüro wird fair gehandelter Kaffee ausgeschenkt, in den Stadtratssitzungen ein fair gehandeltes Getränk und nach Rückkehr in den Sitzungssaal wird es auch hier wieder Kaffee geben.
Als“ best practice“ wurde eine Textil-Einkaufstasche der Stadt Regen ins Leben gerufen, die von der lokalen Künstlerin Kalina Svetlinski gestaltet und von Angelika Michl, städtischer Ansprechpartnerin für Fair Trade, auf den Weg gebracht wurde. Der Reinerlös wird für Bildungsprojekte zum Thema Fair Trade verwendet. Bisher konnte ein gemeinsames Kochen in der Tea Lounge und ein Frühstück für Schüler der Schule am Weinberg stattfinden, jeweils mit fair gehandelten Zutaten und einem kurzen Impulsvortrag. Seit letztem Sommer werden ehrenamtlich fair gehandelte Produkte auf dem Bauernmarkt verkauft.
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Das Brot stammt von einer regionalen Bäckerei, der Honig vom Imker nebenan, die Marmelade ist selbstgemacht und der Kakao fair gehandelt – diese und noch viele weitere Ideen wurden während eines fair-regionalen Frühstücks in der Schule am Weinberg gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern in die Tat umgesetzt. Initiiert wurde der Projekttag im Rahmen der anstehenden Auszeichnung der Stadt Regen als „Fairtrade-Stadt“. Aus dem Reinerlös vom Verkauf der Textil-Einkaufstaschen werden in regelmäßigen Abständen faire Bildungsmaßnahmen in der Stadt umgesetzt.
Um auch die Schulen im Regener Raum auf die Bedeutung des fairen Handels aufmerksam zu machen, lud die Stadt Regen wieder einmal zu einem Aktionstag ein – dieses Mal in das Sonderpädagogische Förderzentrum Regen. Neben einem üppig gedeckten Büfett mit fairen und regionalen Zutaten sowie den entsprechenden Gütesiegeln stand dabei besonders das Thema „fairer Handel“ im Fokus.
Nach den Grußworten des Bürgermeisters Andreas Kroner und Schulrektorin Linda Langer gab die Landkreis-Fairtrade-Beauftragte Gudrun Reckerziegel einen kurzen Einblick in die Thematik am Beispiel der Schokoladenherstellung, abgerundet durch einen Film über die Situation der Kakaobauern an der Elfenbeinküste. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich dabei äußerst interessiert und konnten sofort mit Ihrem Wissen über das Themenfeld „Nachhaltigkeit“ glänzen.
Dieses stammt nicht von ungefähr – schließlich wird in den einzelnen Schulklassen seit langem darauf geachtet, woher die täglich konsumierten Lebensmittel stammen – sei es in der Schulgarten AG, bei dem wöchentlich stattfindenden gemeinsamen Frühstück, im Rahmen von Ausflügen zu lokalen Bauernhöfen oder der Kleintier-AG, bei welcher sogar eigens Hühner gehalten und versorgt werden.
„Es ist schön, hier im Umkreis so viele engagierte Schulen zu haben, die sich nicht nur im Unterricht, sondern auch außerhalb des Lehrplans für mehr bewussten Konsum einsetzen“, zeigte sich Bürgermeister Kroner beeindruckt und auch Schulleiterin Linda Langer merkte an: „Wir freuen uns, dass die Förderschule als Landkreisschule ebenfalls von der Stadt Regen berücksichtigt wird. Mit Blick auf die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 fällt uns außerdem auf, dass wir bereits sehr viele Ziele davon im Alltag umsetzen – das alles bestärkt uns noch einmal in unserer Arbeit und es macht einfach Spaß, mit so vielen interessierten Schülerinnen und Schülern gemeinsam Projekte umzusetzen“.
Ein großes Dankeschön ging im Anschluss an die Verantwortlichen der Fairtrade-Lenkungsgruppe, Dr. Petra Wulff-Werner und die Fairtrade-Beauftragte Angelika Michl von der Stadt Regen für ihren Einsatz sowie die Projektbetreuerinnen Bleona Krasniqi, Nicole Geiger und Nicole Ebner, welche das Büfett dem Anlass entsprechend vorbereitet hatten.
Auf die Frage, welche Maßnahmen man auch im Alltag leicht umsetzen könnte, kam prompt die Antwort einiger Schüler: „Wir würden gerne einen Kuchen mit fairen und regionalen Zutaten backen. Zudem können wir beim Einkauf auf Gütesiegel achten und allen davon erzählen.“ Überhaupt waren sich die Schülerinnen und Schüler einig: „Fair und regional sollte Standard werden.“
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Stadt Regen
Tourist-Information
Angelika Michl
Schulgasse 2
94209 Regen
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Dass nachhaltiger Konsum, faire Produktion und soziale Gerechtigkeit auch und gerade ein Thema für die Jugendarbeit sind, hat ein Projekttag im Regener Jugendtreff „Tea Lounge“ unter Beweis gestellt.
Ein Teil des Erlöses, der durch den Verkauf von den Fairtrade-Einkaufsbeuteln angefallen ist, ging als Spende an die „Tea Lounge“ in der Badstraße 16, wo Jugendtreff-Leiterin Ina Gruber ihren Schützlingen das Thema Fairtrade im Rahmen eines Veranstaltungsnachmittages nähergebracht hat.
Die geladenen Gäste verkosteten eine von den Jugendlichen zubereitete Quinoa-Pfanne mit Zutaten aus dem Weltladen Zwiesel. Während als Nachspeise verschiedene Schokoladen gereicht wurden – von Mango-Kokos bis zur „Landkreistafel“ aus Vollmilch – widmete sich Gudrun Reckerziegel, Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik, der Bedeutung des fairen Handels für eine bessere, gerechtere Welt und erläuterte verschiedene Gütesiegel, auf welche die jungen Menschen beim Einkauf von Lebensmitteln, Textilien, Elektronik – zum Beispiel aber auch von Sportbällen – achten könnten. Dass das Gemüse für den Mittagsimbiss von Bauern aus der Region stamme, widerspreche dem Fairtrade-Gedanken in keiner Weise: „Heimische Waren sollten immer erste Wahl sein“, erläuterte Reckerziegel. „Wenn man bei exotischen Produkten wie Kakao, Kaffee, Bananen oder Orangensaft jedoch ein Zeichen gegen Kinderarbeit, Diskriminierung und menschenunwürdige Arbeitsweisen setzen möchte, dann helfen uns die entsprechenden Siegel dabei.“
Gruber freute sich über die aktive Beteiligung ihrer jungen Menschen. Anlässlich der Ernennung zur Fairtrade-Stadt stellen einige Geschäfte und Gastronomiebetriebe in Regen ihr Sortiment um und nehmen nach und nach fair gehandelte Produkte auf. Auch sie wolle diverse faire Snacks und Getränke anbieten und Nachhaltigkeit auch künftig bei Veranstaltungen und gemeinsamen Projekten in den Fokus stellen.
Juli 1997 – Oktober 1997 Hochwassereinsatz an der Oder
August 2002 – September 2002 Hochwassereinsatz an der Elbe
Februar 2006 Schneekatastrophe im Landkreis Regen
Juni 2013 Hochwassereinsatz an der Donau (Deggendorf)
Juni 2016 Hochwassereinsatz im Landkreis Rottal-Inn
Januar 2021 – Mai 2021 Amtshilfe Covid 19
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Stadtarchiv Regen
Stadtheimatpfleger Christian Benz
Stadtplatz 2
94209 Regen
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Das Stadtarchiv Regen dient mit seinen Beständen nicht nur der Sicherung berechtigter Belange der Stadtverwaltung sowie der Bürgerinnen und Bürger, sondern ist auch eine wichtige Anlaufstelle bei Fragen zur Orts- und Familiengeschichte im gesamten heutigen Gemeindebereich. Hierzu archiviert das „Gedächtnis der Stadt“ Unterlagen und Objekte seit dem Mittelalter bis in die Gegenwart. In Bayern gehört die Führung eines Archivs zu den Pflichtaufgaben jeder Kommune. Die Nutzung des Stadtarchivs richtet sich nach der aktuell gültigen Archivsatzung.
Als Stadtarchivar und Stadtheimatpfleger von Regen möchte ich Ihnen das Archiv hier kurz vorstellen und Sie zur Nutzung einladen.
Aufgaben des Archivs
Die Arbeit als Stadtarchivar beschränkt sich nicht einfach nur auf das Einpacken und Einlagern von Schriftgut, sondern umfasst eine vielfältige Liste an Aufgaben:
- Übernahme und Bewertung von Abgaben ans Archiv
- Datenschutzkonforme Aufbewahrung von Archivalien und Sicherstellung eventueller Schutzfristen
- Gegebenenfalls Kassation, d. h. Vernichtung nicht-archivwürdiger Unterlagen
- Erhaltung und Restauration von Archivgut
- Einrichtung von Archivräumen und Überwachung der Lagerbedingungen
- Erschließung und Zugänglichmachung von Archivgut
- Transkription alter Schriftstücke
- Erforschung der Stadtgeschichte
- Digitalisierungsarbeiten
- Anfertigung neuer Film- und Fotoaufnahmen zur Dokumentation der Stadtgeschichte
- Öffentlichkeitsarbeit
- Betreuung von Ferienarbeiten und Praktika
- Begleitung gemeinnütziger Arbeiten
- Beratung und Betreuung bei Anfragen zu wissenschaftlichen, heimatkundlichen, familiengeschichtlichen, amtlichen Zwecken
- Teilnahme an Schulungen, Archivpflegertagungen und Symposien, so beispielsweise:
- Automatische Handschriftenerkennung in historischen Dokumenten: Recognition and Enrichment of Archival Documents (READ), Transkribus
- Archivierung digitaler Unterlagen in kommunalen Archiven
- Digitale Langzeitarchivierung
- Archivierung von Schulunterlagen
- Archivierungssoftware Koala (AKDB/ScopeSolutions)
- Archivrecht und Archivierung digitaler Unterlagen (BVS)
- Bewertung und Aussonderung in den gemeindlichen Archiven
- Auftragsrecherchen unter anderem für hausinterne Stellen, Privatpersonen, Ämter, Gerichte – hier ein paar Beispiele:
- Ahnen- und Familienforschung
- Erstellung von Ahnentafeln, Stammbäumen
- Erbenermittlung
- Stellungnahmen zu Kampfmittelverdachtsflächen
- Stellungnahmen bei Straßenneubenennungen
- Ermittlungen zu früheren Gewerbebetrieben











Alle Fotos: Christian Benz
Als Stadtheimatpfleger gehören darüber hinaus auch Tätigkeitsgebiete aus dem Bereich der Volkskunde, Heimatkunde und Heimatforschung zu meinen Aufgaben. Heimatpfleger sind zu beteiligen im Planungs- und Bauwesen, insbesonder im Hinblick auf den Denkmalschutz (Bau-, Kunst- und Bodendenkmalpflege) und helfen außerdem bei der Betreuung von Museen, Archiven und Sammlungen mit.
Desweiteren bin ich als Archivpfleger für den Altlandkreis Regen zuständig. Zu den Aufgaben gehört hierbei die Beratung in Angelegenheiten der Schriftgutverwaltung. Die Archive bzw. Gemeinden im Altlandkreis Regen können sich bei Fragen des kommunalen Archivwesens an mich wenden und erhalten meine Unterstützung, beispielsweise bei der Erstellung von Archivordnungen, Satzungen, Ordnung und Betreuung von Archiven, Fragen zur Digitalisierung, Einrichtung von Archivräumen, Erschließung, Aussonderung und Vernichtung von Unterlagen, Umgang mit dem Aktenplan.
Digitalisierungsarbeiten des Archivs
Der Bedarf und die Wichtigkeit der Digitalisierung von Archivbeständen nimmt seit einigen Jahren immer weiter zu. Die Digitalisierung ist Grundvoraussetzung für die Zugänglichkeit, Onlinestellung und Sicherung der Bestände. Das Stadtarchiv Regen verfügt daher über eine wachsende Geräteausstattung, um eine Vielzahl diverser Archivalien (Papierdokumente, Pläne, Karten, Dias, Glasplattenfotos, Fotonegative, Mikrofiche, Film- und Tonrollen, Kassetten, Floppydisks, usw.) eigenständig digitalisieren zu können:
- Foto-, Negativ- und Diascanner
- Digitale Foto- und Filmkameras
- Scanner mit Durchlichteinheit für Dia-Großformate
- Buch-/Aufsichtscanner
- Mikroskope
- Planscanner mit Einzugbreite bis DIN A0
- Duplex-Einzugscanner für DIN A4 und DIN A3
- PC-Station zur Digitalisierung, Umwandlung und Bearbeitung von Filmaufnahmen (VHS, Super 8, Camcorder Hi8, Digital8)
- PC-Station zur Digitalisierung von Tonträgern (Mikro-, Mini-, Kompaktkassetten und Tonbänder)
- Datensicherung von CDs, DVDs, Festplatten, Floppy-Disks
- 3D-Scans zur Erfassung und Modellierung von Objekten
- Microfiche-Projektion und -Digitalisierung
Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen, Veranstaltungen
Hier eine Auswahl an bisherigen Tätigkeiten:
- Buchbeitrag zur Namenkunde in: Ahnenforschung – Schritt für Schritt zur eigenen Familiengeschichte (Humboldt-Verlag)
- Monatlich stattfindende Vorträge zur Genealogie und Heimatgeschichte
- Regelmäßige Schreib- und Leseübungen alter Schriften für Interessierte
- Tätigkeitsbericht im Stadtrat
- Angebote zur Schulbeteiligung beim jährlichen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten (Körber-Stiftung)
- Vortrag im NLM zum Landleben im 19. Jahrhundert, 2016
- Ausstellung „Zwischen Freibauerntum und Vertreibung“ (Neuerstellung aus dem Bestand der Heimatsammlung Bergreichenstein), 2016
- Tag der offenen Archivtür, 2017
- Erstellung einer Chronik und Bildershow zur Städtepartnerschaft Regen-Eschwege, 2017
- Beteiligung an der Ausstellung zur Genossenschaftsgeschichte, 2017
- Bücherverkauf im NLM, 2018
- Foto- und Dokumentenausstellung zum 50-jährigen Jubiläum des Regener Freibads, 2018
- Stebebilder-Ausstellung im Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseum, 2018 und 2019
- Anfertigung eines historischen Kalenders, 2020
- Online-Vortrag zum Thema Medizingeschichte (Veranstalter KEB), 2021
Aktuell in Bearbeitung:
- Online-Stellung der Heimatsammlung der Stadt Regen
- Bearbeitung der Fotosammlung von Franz Maier
Bestände
Das Archiv der Stadt Regen verwahrt Akten der kommunalen Verwaltung die bis 1698 zurückreichen. Amtsbücher liegen seit ungefähr 1600 vor, Rechnungen ab circa 1700. Zeitlich weiter zurück reichen die Urkunden. Die älteste im Stadtarchiv verwahrte Urkunde stammt aus dem Jahr 1335. Nachfolgend sind ein paar Beispielbestände aufgelistet:
- Einwohnermeldekarten ab circa 1815
- Standesamtliche Unterlagen (Geburten, Eheschließungen, Sterbefälle) seit 1876
- Amts- und Intelligenzblätter
- Tageszeitungen ab circa 1955
- Karten, Luftbilder und Baupläne
- Historische Fotoaufnahmen und Postkarten
- Sterbebilder
- Sitzungs- und Protokollbücher
- Vereins- und Festschriften
- Heimatkundliche Literatur
- NLM-Fotoarchiv aus dem Bestand meines Amtsvorgängers zur regionalen Agrar- und Kulturgeschichte
Das Stadtarchiv verwahrt nicht nur Unterlagen, die in der Verwaltung selbst anfallen – vielmehr ist das Archiv auch auf die Abgabe von Material durch externe Stellen (Privatpersonen, Vereine, Firmen) angewiesen. Egal ob es sich um Dokumente aus Nachlässen handelt, Fotoalben, Dias, Sterbebilder, Bilder mit Stadt- bzw. Gebäudeansichten, Filmaufnahmen – jedes Puzzlestück das einen Beitrag zur Orts-, Häuser- oder Familiengeschichte von Regen geben kann, ist willkommen! Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Dies gilt auch für Abgaben aus Beständen von Regener Unternehmen oder Vereinen, etc. Bitte bedenken Sie, dass ein Archiv auch nur dann Auskünfte geben kann, wenn die hierfür notwendigen Materialien auch einmal ans Archiv abgegeben (oder zur Digitalisierung leihweise bereitgestellt) wurden. Helfen auch Sie mit, die Geschichte unserer Heimatstadt und Ihrer Bewohner/innen zu bewahren!
- Zusätzliche Informationen:
- Informationen Titel:
Kontakt und Information:, Informationen:
Melanie Beresowski
Pressestelle
Stadtplatz 2
94209 Regen
09921 / 604-113Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
- Informationen Titel:
Kontakt und Information:, Informationen:
Bürgermeister Andreas Kroner informiert in einem regelmäßigen Newsletter direkt aus dem Rathaus über die neuesten städtischen Entwicklungen und Themenfelder rund um die Stadt Regen.
Wer den Newsletter abonnieren möchte, kann seine E-Mailadresse an p

- Zusätzliche Informationen:
Öffnungszeiten des Rathauses:
Montag bis Donnerstag von 8:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00 Uhr
Freitag von 8:00 - 12:00 Uhr
Öffnungszeiten Bürgerbüro :
Montag bis Donnerstag von 7:30 - 12:00 und 13:30 - 16:00 Uhr
Freitag von 7:30 - 12:00 Uhr
Um sicherzustellen, dass Ihr gewünschter Ansprechpartner im Haus ist, empfehlen wir eine telefonische Terminabsprache. Das Bürgerbüro kann mit Ihnen auch Termine außerhalb der normalen Öffnungszeiten vereinbaren.
Eine Übersicht der Ansprechpartner der Stadt Regen finden Sie im Bayernportal. Sie können die Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung auch telefonisch erreichen.
Wir stehen natürlich auch telefonisch für Ihre Anliegen und Auskünfte zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an unsere Vermittlung:
Vermittlung | Telefonnummer |
---|---|
Rathaus Regen (Vermittlung) | 09921 6040 |
Hier finden Sie die Nummern unserer Fachbereiche:
Fachbereich | Telefonnummer |
---|---|
Bauamt | 09921 604-305 |
Bauhof | 09921 604-700 |
Bürgermeister und Geschäftsleitung | 09921 604-100 |
Einwohnermeldeamt, Passamt, Fundbüro | 09921 604-126, 604-127
Aufgrund Parteiverkehrs kann es Einschränkungen bei der telefonischen Erreichbarkeit geben.
Auskünfte erteilt daher vorranging: 09921 604-0 |
Feuerwehrangelegenheiten | 09921 604-125 |
Gewerbeamt, Ordnungsamt | 09921 604-123 |
Kämmerei | 09921 604-202 |
Klärwerk | 09921 604-740 |
Liegenschaften | 09921 604-211 |
Rente und Soziales | 09921 604-124 |
Pressestelle | 09921 604-113 |
Schule, Tourismus, Kultur | 09921 604-111 |
Schulverwaltung | 09921 604-112 |
Stadtarchiv | 09921 604-116 |
Stadtkasse | 09921 604-221, 604-222, 604-223 |
Standesamt | 09921 604-121, 604-124 |
Steuerstelle | 09921 604-203 |
Straßenverkehrsbehörde | 09921 604-122 |
Touristinformation | 09921 604-450 |
Vermittlung | 09921 604-0 |
Wasser-/Abwassergebühren | 09921 604-213 |
Wasserwerk | 0171 7557646 |
Hier gelangen Sie zum sicheren/verschlüsselten Kontaktformular der Stadt Regen.
- Zusätzliche Informationen:
- Informationen Titel:
Kontakt und Information:, Informationen:
Andreas Kroner
Erster Bürgermeister
Stadtplatz 2
94209 Regen
09921 / 604-100Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
- Informationen Titel:
Kontakt und Information:, Informationen:
Liebe Regener, verehrte Gäste,
unsere Stadt besitzt einzigartiges Flair und liegt harmonisch am gleichnamigen Fluss. Als Bürgermeister liegt es mir besonders am Herzen, dass sich Einheimische sowie Gäste gleichermaßen wohlfühlen.
Wir zeichnen uns aus durch großartige Kulturveranstaltungen, hervorragende Naherholung, Natur pur bei vielen Wanderwegen oder auch bei Freizeiteinrichtungen wie unserem Freibad.
Lassen Sie sich inspirieren von einem einzigartigen Flair und gewohnter niederbayerischer Gemütlichkeit. Erleben und genießen Sie unsere Stadt und lernen Sie Land und Leute kennen.
Herzlichst
Andreas Kroner
Erster Bürgermeister
Eine Übersicht aller Verwaltungsleistungen der Stadt Regen finden Sie im Bayernportal. Sie erfahren dort auch, welche Unterlagen für die einzelnen Leistungen von Ihnen bereitgestellt werden müssen.
Stichwort | Aufgabe | Sachgebiet/Amt | Zimmer |
---|---|---|---|
Abmeldung (Gewerbe) | Abmeldung eines Gewerbes | Gewerbeamt | 006 |
Abmeldung (Wohnsitz) | Abmeldung einer bestehenden Nebenwohnung oder Abmeldung ins Ausland | Einwohnermeldeamt | 001, 002 |
Altersrente | Antragstellung Altersrente | Rentenstelle | 004 |
Anmeldung (Gewerbe) | Anmeldung eines Gewerbes | Gewerbeamt | 006 |
Anmeldung (Wohnsitz) | Anmeldung eines neuen Wohnsitzes, bei Umzug nach Regen | Einwohnermeldeamt | 001, 002 |
Archivauskunft | Erteilung von Auskünften aus dem Stadtarchiv | Stadtarchiv | 210 |
Aufenthaltsbescheinigung | Ausstellung einer Aufenthaltsbescheinigung (zum Beispiel für Eheschließung) | Einwohnermeldeamt | 001, 002 |
Ausnahmegenehmigung (StVO) | Antrag Parkerleichterungen für Handwerker, Soziale Dienste, Handelsvertreter | Verkehrsbehörde | 006 |
Bebauungsplan | Aufstellung der Bebauungspläne | Bauamt | 110 |
Beglaubigung | Anfertigung von Beglaubigungen (Urkunden, Zeugnisse, Ausweisdokumente) | Gewerbeamt | 006 |
Behindertenausweis-Antragausgabe | Formularausgabe für Antrag Schwerbehindertenausweis | Sozialamt | 004 |
Beschilderung (StVO) | Beschilderungen zur Regelung des fließenden und ruhenden Verkehrs | Verkehrsbehörde | 006 |
Breitbandausbau | Koordinierung des Breitbandausbaus | Breitband-Ausbau | 208, 209 |
Briefwahl | Antragstellung und Information zur Briefwahl | Wahlamt | 001, 002, 003 |
Busausweis (Schüler) | Antragstellung für Busausweis (nur Selbstzahler) | Schulverwaltung | 208, 209 |
Eheschließung | Anmeldung einer Eheschließung und Trauung | Standesamt | 003, 004 |
Eheurkunde | Ausstellung einer Heiratsurkunde (bei Trauung in Regen) | Standesamt | 003, 004 |
Erweiterte Meldebescheinigung | Ausstellung einer erweiterten Meldebescheinigung | Einwohnermeldeamt | 001, 002 |
Erwerbsminderungsrente | Antragstellung Erwerbsminderungsrente | Rentenstelle | 004 |
Express-Reisepass | Beantragung eines Express-Reisepasses | Passamt | 001, 002 |
Fahrerlaubnis | Bestätigung/Siegelung des Antrags für eine Fahrerlaubnis | Einwohnermeldeamt | 001, 002, Vermittlung |
Fischereischein | Ausstellung, Verlängerung von Fischereischeinen | Gewerbeamt | 006 |
Friedhof (nur Waldfriedhof) | Gestaltung, Gebührenabrechnung, Verlängerung der Grabnutzung (Nur Waldfriedhof! Der Friedhof in der Innenstadt ist ein kirchlicher Friedhof, für den die Stadt Regen nicht zuständig ist!) | Friedhofsverwaltung | 004 |
Führungszeugnis | Antragstellung für ein Führungszeugnis | Einwohnermeldeamt | 001, 002, Vermittlung |
Fundsache | Abgabe eines Fundgegenstands | Fundamt | 001, 002 |
Gastschulantrag | Antragstellung für Gastschüler | Schulverwaltung | 208, 209 |
Geburtsurkunde | Ausstellung einer Geburtsurkunde (bei Geburt in Regen) | Standesamt | 003, 004 |
Genehmigung (Spielgeräte, Lotterie, Tombola) | Erteilung von Genehmigungen für Spielgeräte, Lotterien und Ausspielungen | Gewerbeamt | 006 |
Gestattung | Gestattung eines vorübergehenden Gaststättenbetriebes nach GastG | Gewerbeamt | 006 |
Gewerbeabmeldung | Abmeldung eines Gewerbes | Gewerbeamt | 006 |
Gewerbeanmeldung | Anmeldung eines Gewerbes | Gewerbeamt | 006 |
Gewerbeauskunft | Erteilung von Auskünften aus dem Gewerberegister. (Nicht zu verwechseln mit Auskünften aus dem Gewerbezentralregister!) | Gewerbeamt | 006 |
Gewerbeummeldung | Ummeldung eines Gewerbes | Gewerbeamt | 006 |
Gewerbezentralregister | Auskunft aus dem Gewerbezentralregister (GZR) | Einwohnermeldeamt | 001, 002 |
GEZ-Befreiungsantrag | Antragstellung auf GEZ-Befreiung | Sozialamt | 004 |
Grab, Grabgebühren (nur Waldfriedhof) | Gestaltung, Gebührenabrechnung, Verlängerung der Grabnutzung (Nur Waldfriedhof! Der Friedhof in der Innenstadt ist ein kirchlicher Friedhof, für den die Stadt Regen nicht zuständig ist!) | Friedhofsverwaltung | 004 |
Grundsicherung-Antragausgabe | Formularausgabe für Grundsicherungsantrag | Sozialamt | 004 |
Haushaltsbescheinigung | Ausstellung einer Haushaltsbescheinigung | Einwohnermeldeamt | 001, 002 |
Heirat | Anmeldung einer Eheschließung und Trauung | Standesamt | 003, 004 |
Heiratsurkunde | Ausstellung einer Heiratsurkunde (bei Trauung in Regen) | Standesamt | 003, 004 |
Hinterbliebenenrente | Antragstellung Hinterbliebenenrente | Rentenstelle | 004 |
Kontenklärung (gesetzliche Rentenversicherung) | Beantragung und Beratung zur gesetzlichen Rentenversicherung | Rentenstelle | 004 |
Landespflegegeld-Antragausgabe | Formularausgabe für Landespflegegeld-Antrag | Sozialamt | 004 |
Lastenzuschuss-Antragausgabe | Formularausgabe für Lastenzuschuss-Antrag | Sozialamt | 004 |
Meldebescheinigung | Ausstellung einer Meldebestätigung/-bescheinigung | Einwohnermeldeamt | 001, 002 |
Parkausweis für Schwerbehinderte | Ausstellung von Parkausweisen für Schwerbehinderte Menschen mit außergewöhnlicher Gehbehinderung (Zeichen aG) | Verkehrsbehörde | 006 |
Personalausweis | Beantragung und Abholung eines neuen Personalausweises | Passamt | 001, 002 |
Personenstandsurkunde | Ausstellung von Personenstandsurkunden | Standesamt | 003, 004 |
Reisepass | Beantragung und Abholung eines neuen Reisepasses | Passamt | 001, 002 |
Rentenantrag (gesetzliche Rentenversicherung) | Beantragung der Rente | Rentenstelle | 004 |
Schulbus | Antragstellung für Busausweis (nur Selbstzahler) | Schulverwaltung | 208, 209 |
Schwerbehindertenausweis-Antragausgabe | Formularausgabe für Antrag Schwerbehindertenausweis | Sozialamt | 004 |
Sondernutzungserlaubnis (Wege, Straßen, Plätze) | Erlaubnis zur Nutzung öffentlicher Wege, Straßen oder Plätze bei Bauvorhaben, Lagerung, etc. (z. B. Stände, Baugerüst auf Gehweg) | Verkehrsbehörde | 006 |
Sterbeurkunde | Ausstellung einer Sterbeurkunde (bei Sterbefall in Regen) | Standesamt | 003, 004 |
Steuer-ID | Mitteilung der eigenen Steuer-ID | Einwohnermeldeamt | 001, 002, Vermittlung |
Trauung | Anmeldung einer Eheschließung und Trauung | Standesamt | 003, 004 |
Turnhallenbelegung | Belegungsplanung/Reservierung von Turnhallen | Schulverwaltung | 208, 209 |
Übermittlungssperre | Einrichtung einer Daten-Übermittlungssperre | Einwohnermeldeamt | 001, 002 |
Ummeldung (Gewerbe) | Ummeldung eines Gewerbes | Gewerbeamt | 006 |
Ummeldung (Wohnsitz) | Umzug innerhalb von Regen | Einwohnermeldeamt | 001, 002 |
Veranstaltungsgenehmigung | Veranstaltungsgenehmigungen nach LStVG | Gewerbeamt | 006 |
Verkehrsrechtliche Anordnung | Ausstellung einer verkehrsrechtlichen Anordnung (z. B. Fahrbahn-/Gehwegsperrung wegen Baustelle) | Verkehrsbehörde | 006 |
Verkehrsüberwachung | Überwachung des ruhenden Verkehrs | Verkehrsbehörde | 006 |
Verlustmeldung | Meldung verloren gegangener Gegenstände/Dokumente | Fundamt | 001, 002 |
Vorläufiger Personalausweis | Ausstellung eines vorläufigen Personalausweises | Passamt | 001, 002 |
Verschlechterungsantrag-Ausgabe | Formularausgabe für Verschlechterungsantrag (Schwerbehindertenausweis) | Sozialamt | 004 |
Wohngeld-Antragausgabe | Formularausgabe für Wohngeld-Antrag | Sozialamt | 004 |
Wohnungssuche | Hilfe bei der Wohnungssuche | Asyl- und Obdachlosenberatung | 206 |
Zelten (am Stausee) | Genehmigung zum Zelten/Camping am Stausee (Kammerl) | Gewerbeamt | 006 |
Hier gelangen Sie zu den zentralen Online-Formularen des Bayernportals.
Offizieller Spatenstich der amplus AG zum Ausbau des Glasfasernetzes in der Kreisstadt Regen
Regen, 17. Juni 2020: Es ist soweit: Jetzt kann der ersehnte Breitbandausbau mit Glasfaser offiziell beginnen. Eingeleitet wird dieses besondere Ereignis seitens der Gemeinde von Ersten Bürgermeister Andreas Kroner und Marian Gräf (Breitbandpate der Stadt). Der Förderpartner und umsetzende Breitbandanbieter amplus AG wird vertreten von Martin Naber (Chief Commercial Officer), Stefan Pfleger (Projektleiter sowie Leiter Planung & Deployment), Veronika Kriese (Teamleitung Vertrieb) und Martina Wilde (Kommunalbetreuung).
Weiterlesen: Glasfaserausbau in Teilen des Stadtgebiets startet
Regen verfügt über ein breites Angebot an Einkaufsmöglichkeiten einen großen Einkaufspark und einem Kaufhaus mit umfangreichen Waren- und Serviceangeboten sowie über zahlreiche Fach- und Einzelhandelsgeschäfte in und um Regen. Vom historischen Stadtplatz aus führt ein Skulpturenweg durch den idyllischen Kurpark am Regenfluss entlang zu den Einkaufszentren. Eine Vielfalt von Märkten, wie der Wochenmarkt jeden Samstag auf dem Regener Stadtplatz, laden zum Bummeln und Flanieren ein und bieten frische Produkte und Waren aus der Region an.
Verkaufsoffene Sonntage
An den verkaufsoffenen Sonntagen sind alle Geschäfte im Stadtbereich Regen und Umgebung geöffnet. Der Wirtschaftsimpuls Regen, eine Gemeinschaft mit Mitgliedern aus zahlreichen Einzelhändlern, Dienstleistern, Handwerkern organisiert hierzu je nach Jahreszeit ein reichhaltiges und attraktives Programm für Jung und Alt.
Termine 2020:
20. September 2020
08. November 2020

- Zusätzliche Informationen:
Eine große Anzahl allgemeinbildender Schulen prägt die Schullandschaft im Landkreis Regen. In der Stadt Regen befinden sich eine Grundschule, eine Mittelschule, eine Realschule wie auch eine Förderschule. Eine praxisnahe Ausbildung wird jungen Menschen in Regen an den Berufsschulen der Stadt ermöglicht. Diese Schulen bieten vor allem auch Ausbildungsrichtungen an, die in der Region rund um Regen sehr gefragt sind, z.B. Hotelfachfrau, Fachkraft im Gastgewerbe, Bau-Holz-Zimmerer...
Gymnasien befinden sich in der Umgebung von Regen, zwei davon sogar im Landkreis. Auch auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung stellt die Stadt Regen ein großes Angebot. Vor allem die Volkshochschule in Regen bietet eine sehr große Vielfalt an Kursen - angefangen bei der beruflichen Weiterbildung bis hin zum Fitnesskurs.
Die 1994 gegründete Fachhochschule für Technik, Wirtschaft und Medien in Deggendorf ist mit rund 3500 Studenten zwar vergleichsweise klein, belegt jedoch regelmäßig Spitzenplätze in Hochschulrankings. Seit 2009 befindet sich in Teisnach - und somit in unmittelbarer Nähe von Regen - der Technologie Campus der Hochschule Deggendorf.
Allgemeinbildende Schulen
Siegfried-von-Vegesack-Realschule
Heilpäd. Zentrum Lebenshilfe Christophorus-Schule
Berufsbildende Schulen
Staatliche Fachober- und Berufsoberschule Regen
Berufsvorbereitung für Mädchen
Gymnasien
Dominicus-von Linprun-Gymnasium Viechtach
Hochschulen
Technische Hochschule Deggendorf
Hochschule Deggendorf - Technologiecampus Teisnach
Erwachsenenbildung
Katholische Erwachsenenbildung Regen e. V.
Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft
Downloads
Gastschulantrag - Antrag auf Genehmigung eines gastweisen Schulbesuches
Fotoquelle: pixabay.com

- Zusätzliche Informationen:
- Informationen Titel:
Kontakt und Information:, Informationen:
Arberlandklinik Zwiesel
Arberlandstr. 1
94227 Zwiesel
09922 9 90Arberlandklinik Viechtach
Karl-Gareis-Str. 31
94234 Viechtach
09942 2 00
www.arberlandkliniken.de - Informationen Titel:
Apotheken und Ärzte, Informationen:
Fachärzte
Zahnärzte
Tierärzte
Medizinische Anwendungen
- Informationen Titel:
Kontakt und Information:, Informationen:
Krankenhäuser
Die Arberlandkliniken stellen mit ihren beiden Standorten in Zwiesel und Viechtach die Grund-, Regel- und Notfallversorgung der Bevölkerung in und um den Landkreis Regen sicher.
Die beiden Krankenhäuser sind selbstständige Kommunalunternehmen im Landkreis Regen im Bayerischen Wald und bieten in verschiedenen Bereichen bereits deutlich mehr, als dies von einer Klinik der Grund- und Regelversorgung erwartet würde.
Vor dem Hintergrund, dass mit dem MVZ Arberland Regen, dem MVZ Arberland Zwiesel und dem MVZ Arberland Viechtach drei Medizinische Versorgungszentren (MVZ) betrieben werden, gehen so ambulante und stationäre Versorgung Hand in Hand.
Hilfs- und Rettungsdienste
Die Hilfs -und Rettungskräfte der Stadt Regen sind immer sofort zur Stelle, wenn Menschen in Not geraten.
Bei einem Notfall benutzen Sie bitte folgende Notrufnummern
Rufnummer Ärztlicher Notfalldienst: 116 117
www.116117.de
Notruf für die Feuerwehr, Notarzt oder den Rettungsdienst 112
Giftnotruf: 19 240
Fotoquelle: pixabay.com

- Zusätzliche Informationen:
- Informationen Titel:
Termin- und Preisvereinbarungen:, Informationen:
bei Genusstour-Führerin Gisela Bablitschky
unterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen
- Informationen Titel:
Anmeldung und Information:, Informationen:
Tourist-Information Regen
Schulgasse 2
94209 Regen
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Die zum Genussort prämierte Stadt Regen bietet seinen Gästen eine „Genuss-Tour“ durch die Stadt an und lädt im 14-Tage-Rhythmus herzlich dazu ein, verschiedene Betriebe und Einrichtungen zu besuchen, die sich dem Genuss mit Tradition widmen.
Dazu treffen sich die Teilnehmer um 11 Uhr in der Tourist-Information Regen im Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseum mit der Wanderführerin Gisela Bablitschky. Während eines gemütlichen Umtrunks erhalten die Gäste einen Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und über die interessantesten Attraktionen der Stadt und ihrer Umgebung.
Anschließend starten die Genusswanderer über den malerisch gelegenen Naturerlebnispfad Mühlleite mit einem herrlichem Blick auf den Regenfluss zur ersten Station der Genusstour, der nur wenige Minuten entfernten und am Moitzerlitzplatz gelegenen Traditionsbäckerei Schnierle, die für ihre weithin leckeren „Schinkenstangerl“ bekannt ist. Während der Verköstigung dieser Delikatesse erzählen die Inhaber viel Wissenswertes über die Geschichte ihrer Bäckerei.
Nach diesem Ausflug geht es weiter zum Traditionsgasthaus „Brauereigasthof Falter“. Dort gibt es nicht nur das eigens gebraute Premium-Pils, von Bier-Kennern auch liebevoll „Budderl“ genannt, sondern vielmehr servieren die Gastgeber dazu das urtypischste und traditionellste Gericht der gesamten Stadt, das dem jährlich stattfindenden Pichelsteinerfest seinen Namen gibt: Den original Pichelsteiner-Eintopf.
Zum Abschluss besucht die Wandergruppe auf ein süßes Dessert die Confiserie „Naschkasterl“, die mit ihren hausgemachten regionalen Leckerbissen à la Regenperlen, Weißensteiner Burgnüssen, Arberland-Pralinen und vielen weiteren süßen Überraschungen die Herzen von Naschkatzen höherschlagen lässt. Dort endet die Rundreise durch das Herz des Genussortes Regen, einer Stadt mit kleinen kulinarischen und genussvollen Schätzen.
Stationen:
Anmeldung bitte bis spätestens einen Tag vorher telefonisch bei der Tourist-Information Regen.
Das vom Stadtrat Regen beschlossene städtebauliche Einzelhandelsentwicklungskonzept bildet die Grundlage für zukünftige Bauleitplanverfahren und zur Steuerung von Einzelhandelsprojekten im Stadtgebiet.
Die kommunalen Ziele zur Einzelhandelsentwicklung liegen in der Regel allerdings nicht darin, für alle wahrnehmbaren Entwicklungen und Trends auf der Angebots- und Nachfrageseite eine passende Bauleitplanung vorzunehmen. Vielmehr ist die kommunale Einzelhandelsentwicklungsplanung Bestandteil einer strategischen Stadtplanung und verfolgt primär stadtentwicklungsbezogene sowie städtebauliche Zielsetzungen. Hierzu zählt beispielsweise der Erhalt der zentralörtlichen Versorgungsfunktion der Stadt bzw. des Standortes Innenstadt. Die kommunalen Ziele für die städtebauliche und funktionale Entwicklung der Stadt definieren somit den Rahmen, innerhalb dessen sich der marktwirtschaftlich geprägte Wettbewerb entfalten kann. Nur wenn dieser Rahmen gewahrt wird, unterbleiben etwaige wettbewerbliche Verdrängungseffekte ohne negative städtebauliche Konsequenzen.
Die Stadt Regen zählt seit Mai 2018 zu einem der 100 Genussorte in ganz Bayern und ist sehr stolz auf diese Auszeichnung vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Dazu wurde jetzt ein 272 Seiten starker „kulinarischer Reiseführer“ gedruckt und veröffentlicht, der mit schönen Texten und eindrucksvollen Bildern durch alle Regierungsbezirke und Genussorte Bayerns führt, unter anderem auch zu uns in die Stadt Regen.
Weiterlesen: Die Stadt Regen im kulinarischen Genussort-Reiseführer
Bei der Bewerbung um die Auszeichnung für einen „Genussort“ hatte die Stadt Regen ins Feld geführt, dass man sich schon 1874 ganz dem Genuss verschrieben hat. Damals kochte die Hofwirtin Auguste Winkler einigen honorigen Regener Bürgern, die anlässlich des Kirchweihmontags noch zu später Stunde in ihrer Gaststube die Festivität ausklingen ließen, einen Pichelsteiner-Eintopf.
Den Herren mundete das Mahl so vorzüglich, dass sie in ihrer Bierlaune die „Gesellschaft der Büchelsteiner“ aus der Taufe hoben und beschlossen, sich künftig immer am gleichen Termin das schmackhafte Gericht aus „Dreyerlei Fleisch vom Schwein, Rind und Kalb, dazu Erdäpfel, gelbe Rüben, Petersill, Zwiebel und Porri“ zubereiten zu lassen. Und so ist es auch bis heute geblieben. Seither findet das Pichelsteinerfest in Regen immer um den ersten Sonntag nach Jakobi statt, bei dem sich Jung und Alt den deftigen Eintopf und den süffigen Gerstensaft der Privatbrauerei Falter munden lassen.
Zum Original-Rezept des Pichelsteiner-Eintopfes
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Dienstag: 7:30 bis 12:00 und 13:30 bis 16:00 Uhr
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Gerne können Sie auch außerhalb dieser Öffnungszeiten einen Termin mit uns vereinbaren.
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Im Rahmen des Bürgerservice-Portals haben Sie die Möglichkeit, folgende online-Dienste der Stadt zu nutzen:
Wenn Sie Fragen zur Benutzung des Bürgerservice-Portals haben oder Hilfe benötigen, kontaktieren Sie bitte unser Bürgerbüro - wir helfen Ihnen gerne weiter.
Bau und Ausstattung eines Skaterparks beim Freibadgelände
Mit der Errichtung des Skaterparks beim Freibadgelände ist eine weitere attraktive Freizeiteinrichtung im Rahmen der offenen Jugendarbeit in der Stadt Regen entstanden. Teil des Freizeitareals sind unter anderem auch ein Freibad, ein Jugendtreff und ein Ballsportplatz. Damit wird zu folgenden Entwicklungszielen der LES Arberland beigetragen: Demographie, Tourismus, Wirtschaft und Umwelt
Ambulant betreute Intensivpflege-Wohngemeinschaft Regen
Riedhamer Weg 2
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Tel.: 09921 95 98 593
Tel.: Büro 09947 86 23 077
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Petra Stangl
Bayerwaldstraße 18
94209 Regen
Tel.: 09921 2217
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