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26.06.2024 - PNP
Städtepartnerschaft Regen-Mirebeau lebt
Viele Eindrücke bei der Fahrt des Deutsch-Französischen Freundeskreises in die Partnerstadt
Regen. Das Jubiläum 40 Jahre Partnerschaft mit der französischen Stadt Mirebeau wurde schon vor zwei Jahren in Regen großartig gefeiert mit den Freunden aus Mirebeau, deren Gastfamilien, den Mitgliedern des Deutsch-Französischen Freundeskreises (DFFK) und den Vertretern der Stadt. Nun machten sich im Gegenzug die Regener mit 44 Teilnehmern auf den Weg nach Mirebeau im Departement Poitou im Westen Frankreichs.
Auch Bürgermeister Andreas Kroner war mit Frau Christina und den beiden Kindern mit Flugzeug und Mietauto angereist. Diesmal waren viele Jugendliche im Bus mit dabei. Die 26 Jugendlichen im Alter von 14 bis 15 Jahren hatten sich durch ihr vorbildliches Verhalten größtes Lob verdient.
Bestens betreut wurden sie von den drei Lehrerinnen des Gymnasiums Viechtach, Maria Klement und Katharina Marchl sowie Stephanie Wechsler aus Regen. Untergebracht waren alle in den Familien. Mit den französischen Jugendlichen hatten die Jungen und Mädchen schon vor Ostern bei deren Besuch in Viechtach Freundschaften geschlossen. Diese trafen sich alle bei einem speziell für sie ausgearbeiteten Programm, veranstaltet vom College Georges David in Mirebeau.
Die Fahrtroute auf der Hin- und Rückfahrt mit Übernachtungen hatte wie die letzten Male 2. Vorsitzender Erfried Weber als Reiseleiter bestens ausgearbeitet, als Nachfolger des bisherigen Organisators Hans Pongratz, in Kooperation mit dem langjährigen Busfahrer Toni Aichinger. Auf der Hinfahrt über Saarbrücken und Metz übernachteten die Frankreich-Fahrer in Chalons en Champagne. In Mirebeau erlebte die Reisegruppe in der ehemaligen Klosterkirche Prieuré Saint André einen herzlichen Empfang. Am Samstag schenkten die Regener vor dem Rathaus während des Wochenmarktes Freibier aus, anschließend trafen sich viele Bürgerinnen und Bürger im „salle des mariages“ zu einem Festakt.Die seit 1982 bestehende Städtepartnerschaft wurde erneut offiziell protokolliert und von den beiden Bürgermeistern Daniel Girardeau und Andreas Kroner unterschrieben. Sie beide und die zwei ersten Vorsitzenden der Partnerschaftsvereine, Dr. Denis Brunet vom comité de jumelage und Ilse Oswald vom DFFK betonten diese seit mehr als 40 Jahren praktizierte deutsch-französische Freundschaft und deren große Bedeutung für den Frieden in Europa.
Die beiden zweiten Vorsitzenden des DFFK, Erfried Weber und Bianca Dirmaier, die Jugendbeauftragte Uli Kammerer, Ausschussmitglied Peter Kirmis sowie die Französin Marie-France Goubault und viele Freunde erfuhren, dass die erneute Besiegelung der Partnerschaft durch Unterzeichnen von Urkunden notwendig geworden war. Grund war die neugewonnene Eigenständigkeit von Mirebeau, das vorher mit mehreren Gemeinden eine politische Einheit gebildet hatte. Die französische Lebensart des „savoir vivre“ mit der Wertschätzung eines guten Essens lernten die Gäste in den Familien und bei den gemeinsamen Treffen kennen.
Unvergesslich bleibt die Fahrt ans Meer nach La Rochelle, der großartigen Hafenstadt. Beim Besuch im Aquarium konnte man geradezu eintauchen in die Welt des Meeres mit filigranen Pflanzen und farbigen Fischen. Der Aufenthalt auf einem großen Bauernhof namens „Blas Lait“ in Blaslay, ein Mittagessen im „Four à pain“ in Traversais St Cyr bei Serge Delhomme und eine Präsentation mit Verkostung in der „Domaine de la Tour Beaumont“ bei Familie Morgeau hinterließen bleibende Eindrücke.
Am Abschiedsabend in der Prieuré Saint André wurden alle verwöhnt durch exquisites Ambiente und ein feines Menü mit erlesenen Getränken. Gegenseitige Dankesworte wurden an die Gäste aus dem Bayerischen Wald und an die französischen Gastfamilien gerichtet. Als kompetente Dolmetscherin erfuhr die Französischlehrerin Uli Kammerer aus Zwiesel großes Lob. Den freundschaftlichen Grußworten der beiden Bürgermeister Daniel Girardeau und Andreas Kroner folgten die berührenden Ansprachen des Präsidenten Dr. Denis Brunet und der langjährigen DFFK-Vorsitzenden Ilse Oswald.
Auf der Rückfahrt steuerten die Regener Frankreichfahrer zunächst den Badeort Vichy an, am frühen Abend erreichten sie Lyon. Auf Wunsch der Schüler erkundete die Gruppe am nächsten Tag das alte Lyon. Über die Schweiz und einem Stopp in Greyerz sowie einer Übernachtung in Zürich und einem Aufenthalt in St. Gallen ging es wieder nach Hause.
Quelle: PNP- Bayerwald-Bote Regen
01.06.2023 - PNP
Regener Städtepartnerschaft mit Mirebeau entstand aus Jugendbegegnungen
Trotz lebhafter Anfänge fehlt aktuell allerdings der Nachwuchs, der die Partnerschaft weiter aktiv pflegt
Bienvenue à Mirebeau hieß es vor 41 Jahren das erste Mal, als Vertreter der Stadt Regen zu einem Testbesuch in die 2000-Einwohner-Gemeinde im Norden der französischen Region Nouvelle-Aquitaine kamen. Seitdem hat sich zwischen den beiden Gemeinden eine rege Partnerschaft entwickelt, die vor allem vom Deutsch-Französischem Freundeskreis in Regen gepflegt wird. Doch die Suche nach jungen Nachfolgern gestaltet sich schwierig.
Die Partnerschaft zwischen der Kreisstadt und dem 1300 Kilometer entfernten französischen Örtchen war 1982 die erste offizielle Städtepartnerschaft Regens. Verantwortlich hierfür zeigte sich Hans Pongratz. Der ehemalige Lehrer an der Volksschule March fuhr ab den 1970er Jahren im Rahmen von Jugendbegegnungen mit der Katholischen Landjugend elf Jahre ins Nachbarland. In seinem letzten Jahr führte ihn der Weg dann nach Mirebeau.
Kennengelernt hatten sich Pongratz und die Verantwortlichen aus Mirebeau zuvor auf einem Vorbereitungstreffen, das vom Deutsch-Französischen Jugendwerk organisiert wurde. Dort habe man sich gut verstanden und weil man sowieso schon einmal in der Nähe von Mirebeau gewesen war, sei man dann dort hingefahren, schildert Pongratz die erste Fahrt ins westliche Frankreich, zwei Stunden entfernt von der Atlantikküste.
Die Idee für die Partnerschaft sei dann von Mirebeau ausgegangen, erzählt Pongratz: „In der Gemeinderatssitzung habe ich einen Brief für Bürgermeister Alois Reitbauer mitbekommen, in dem die Städtepartnerschaft vorgeschlagen wurde.“ Nach einem ersten Kennlernbesuch wurde die Partnerschaft dann besiegelt.
Als Vertreterin der Stadt war beim ersten Besuch in der Partnerstadt auch die spätere Bürgermeisterin Ilse Oswald Teil der Delegation. Zur Pflege der neuen Partnerschaft wurde ein Jahr später der Deutsch-Französische Freundeskreis Regen gegründet, den die Altbürgermeisterin seitdem als 1. Vorsitzende anführt. Der Verein kümmert sich, finanziell unterstützt von der Stadt, vor allem um die Organisation der gegenseitigen Besuche, die anfangs zwei Mal jährlich stattfanden.
Die Reise konnte dann auch schon mal bis zu zehn Tage dauern, wie Hans Pongratz erklärt, schließlich dauert alleine die Fahrt nach Mirebeau 14 Stunden. Als ehemaliger „Reiseleiter“ und bis 2019 langjähriger 2. Vorsitzender des Vereins zeigte er sich hauptverantwortlich für die Planung: „Zwei Tage ging es mit dem Reisebus hin, vier bis fünf Tage waren wir vor Ort und dann ging es zwei Tage wieder heim.“ Zusätzlich kamen manchmal auch Zwischenstopps wie in Paris dazu, das etwa vier Stunden nördlich von Mirebeau liegt.
Auf dem Besuchsprogramm standen zumeist Besichtigungen und Ausflüge. In Regen sei man mit den Gästen zum Beispiel bei der Firma Rodenstock oder in Regensburg gewesen, so Pongratz. In und um Mirebeau gehören vor allem Burgen und Kirchen zu den größten Sehenswürdigkeiten. Als besonders sehenswert gelten die Kirche Notre-Dame de Mirebeau und die Priorei Saint-André. Auch heute noch stehen Besichtigungen und Ausflüge auf dem Programm, allerdings finden die Besuche nicht mehr zwei Mal jährlich, sondern abwechselnd alle zwei Jahre statt. Letztes Jahr kam eine Abordnung aus Mirebeau zum 40-jährigen Gründungsfest des Freundeskreises nach Regen, im nächsten Jahr geht es für die Regener wieder nach Frankreich.
Der Grund für die geringere Frequenz bei den Besuchen ist das fortschreitende Alter der Beteiligten. „Ich bin auch nicht mehr die Jüngste“, sagt Vereinsvorsitzende Ilse Oswald über sich selber, „und es ist schwierig, neue junge Leute zu finden.“ In Frankreich sei dies sogar noch schwieriger, ergänzt Pongratz, da seien es seit 30 Jahren dieselben Familien, die den Austausch organisierten: „Da besteht schon die Gefahr, dass die Partnerschaft einschläft.“
Um dem Fehlen des Nachwuchses entgegen zu wirken, hat der Verein ein Sonderprogramm erstellt, mit dem Jugendliche für den Verein und den Erhalt der Städtepartnerschaft gewonnen werden sollen. Dabei wird Jugendlichen die Möglichkeit gegeben, Mirabeau und Pointiers, die Hauptstadt des Departments Vienna, in dessen Bereich Mirebeau liegt, zu besuchen. Ein Teil davon hätte auch ein Schüleraustausch des Gymnasiums Zwiesel mit dem College Georges David in Mirebeau sein sollen, der wegen den Reisebeschränkungen während der Corona-Pandemie allerdings abgesagt werden musste. Seit diesem Jahr besteht ejn Schüleraustausch mit der Gemeinde Meru in der Nähe von Paris. Organisiert wird dieser von Französischlehrerin Ulrike Kammerer, die auch regelmäßige Sprachtreffen für die Vereinsmitglieder des Freundeskreises anbietet.
Viel hängen geblieben sei vom Sonderprogramm bisher aber nicht, ist Pongratz vom Ergebnis enttäuscht. Und so sei die Antwort auf die Frage nach einer Nachfolge an der Spitze des Deutsch-Französischen Freundeskreises aktuell ungewiss, erzählt Ilse Oswald. „Ich hoffe aber natürlich, dass es weitergeht.“
Quelle: PNP - Bayerwald-Bote Regen

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22.08.2024 - PNP Bayerwald-Bote Regen
Jubiläumsreise zu Freunden nach Roth
Regen/Roth. Alle Jahre wieder reist eine Delegation aus Regen zur Rother Kirwa, dem traditionellen Volksfest der Partnerstadt. So auch am vergangenen Montag: Anlässlich der seit 20 Jahren bestehenden Städtepartnerschaft machte sich eine besonders große Gruppe auf den Weg nach Roth.
Unter den Ausflüglern waren Stadträtin Margit Wittenzellner, die ehemaligen Stadträte Sepp Ernst und Otto Gabauer, der ehemalige 2. Bürgermeister Sepp Weiß sowie Altbürgermeister und Pichelsteinerpräsident Walter Fritz, die Pichelsteiner Franziska Ulrich und Erwin Ertl, die Leiterin der Tourist-Info, Angelika Michl, mit ihrer Kollegin Lucia Wenig und der ehemaligen Kollegin Anna Bauermeister und der ehemalige Rathaus-Geschäftsleiter Helmut Gürster. Auch der Schützenverein mit 14 Mitgliedern unter Führung des Schützenmeisters Lothar Denk und die Neue Stadtkapelle Regen mit zehn Musikern unter Leitung von Josef Garhammer gehörten zur Reisegruppe. Bürgermeister Andreas Kroner sowie eine Rosserer-Gruppe waren bereits am Vortag angereist. Dieser 17-köpfigen Reisegruppe gehörten die Stadträte Karl Gürster und Thomas Kißlinger an, letzter auch im Einsatz als Kutscher.
Nach Ankunft in Roth reihten sich die Besucher sofort in den Kirwa-Umzug ein. Es ging durch die Innenstadt und anschließend auf den Festplatz, ins Festzelt und nach der Brotzeit ins Schützenhaus, wo die Gäste mit Kaffee und Kuchen verwöhnt wurden. Der Rother Bürgermeister Andreas Buckreus hieß die Regener willkommen und zeigte sich begeistert über die Besucherzahl: „Noch nie hatten wir eine so große Abordnung hier in Roth!“ Bürgermeister Kroner betonte, dass der Austausch mit den Städtepartnern und die Pflege dieser Partnerschaften für ihn von zentraler Bedeutung sei: „Ich hoffe auf weitere freundschaftliche Jahre.“
Ein Höhepunkt war auch wieder der Rother (Kirwa-)Triathlon mit Spickern, Schießen und Enten-Angeln, den erneut ein Regener Gast gewann. Andreas Kroner durfte sich in das neue Goldene Buch der Stadt Roth eintragen, nachdem sich der Rother Bürgermeister, Andreas Buckreus am Pichelsteinerfest bereits im Goldenen Buch der Stadt Regen verewigt hatte. Im Namen der Pichelsteiner bedankte sich Präsident Walter Fritz mit einem Glasgeschenk des Künstlers Manfred Homolka für die Einladung und die Bewirtung. Fritz und der ebenfalls anwesende Rother Altbürgermeister Richard Erdmann hatten vor 20 Jahren die Städtepartnerschaft mit einer Unterschrift offiziell besiegelt.
Am Ende des Tages kehrte die Regener Delegation, erfüllt von den vielen schönen Momenten und Höhepunkten, mit dem Reisebus nach Regen zurück. Alle waren sich einig: Dieser Tag steht repräsentativ für die schönen 20 Jahre Partnerschaft zwischen Regen und Roth.
Quelle: PNP - Bayerwald-Bote Regen
2022
Antrittsbesuch der Partnerstadt Roth in Regen
Seit 2004, also schon seit 22 Jahren, besteht die offizielle Partnerschaft mit der niederbayerischen Stadt Regen. Der Austausch war schon vorher rege und ist es noch immer - vor einer Weile schaute der Regener Bürgermeister Andreas Kroner in Roth vorbei. Grund genug nun auch für Ersten Bürgermeister Andreas Buckreus und zweite Bürgermeisterin Claudia Lux einen Antrittsbesuch in Niederbayern zu machen, nachdem die Rother Stadtspitze im Januar 2022 gewechselt hatte.
Die Begrüßung der Gäste in Regen übernahm Sabrina Laschinger, Regens zweite Bürgermeisterin, und Regens Dritter Bürgermeister Josef Rager. Mit beim Treffen dabei war auch die Leiterin der Tourist-Information Angelika Michl, kurz darauf stieß auch der Erste Bürgermeister Andreas Kroner hinzu. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Brauereigasthof Falter folgte eine Brauereiführung. Nachmittags wurde die Stadt bei einer Kutschfahrt mit den Falterrössern erkundet, die von Thomas Falter selbst geleitet wurde. Am nächsten Tag ging es weiter mit einer Besichtigung der Regener Attraktionen, der Burgruine Weißenstein und des Gläsernen Waldes. Nach einer Burgruinen-Führung ging es weiter zur Burgglashütte zum Kugelblasen.
Nach einer Mittagspause stand als letzter Programmpunkt eine Führung durch das Niederbayerische Landwirtschaftsmuseum auf der Liste, die vom Museumsleiter Roland Pongratz selbst gestaltet wurde. Alles in Allem war es ein toller erster Antrittsbesuch in Regen, bei dem verschiedene Zukunftsprojektideen angestoßen wurden. Ein Hauptthema war die Zusammenarbeit der beiden Partnerstädte. So wurde unter anderem bereits ein Austausch von Auszubildenden etabliert, bei dem die Regener Azubis eine Woche in Roth verbringen und umgekehrt.

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Der Luftkurort und Genussort Regen macht’s mit einer sehr zentralen Einbindung ihrer Stadt- und Terrainkurwanderwege und den Flusswanderweg Wanderfreunden und Erholungssuchenden möglich, die Wanderstiefel zu schnüren und gleich loszulegen. Und das Schöne dabei ist, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Auf den Terrainkurwanderwegen, die auch durch den idyllisch angelegten Kurpark auf der Regeninsel führen, kann man die Natur in vollen Zügen genießen und gleichzeitig etwas für sein Wohlbefinden tun. Ursprüngliche Landschaft gepaart mit einmaligen Sehenswürdigkeiten - das erwartet die Wanderer auf den 13 Terrainkurwegen in und um die Stadt Regen. Sie entdecken die unberührte Natur des Bayerischen Waldes und lernen zugleich die Wahrzeichen und schönsten Flecken in der Umgebung des Luftkurortes kennen.
Terrainkurwanderwege im Überblick:
- Kleiner Kurpark-Rundweg
- Großer Kurpark-Rundweg
- Rund um den Regener See
- Am Regenfluss
- Vom Regental ins Ohetal
- Auf den Spuren der Fuhrleute und Salzhändler
- Großer Rundwanderweg
- Zum Waldfrieden
- Eschweger Eck
- Rund um den Hollerberg
- Über die Fluren
- Zur Weinbergkapelle
- Burglehrpfad Weißenstein
Auf der nebenstehenden Wanderkarte, die für Sie zum Download bereitsteht, sind wissenswerte Einzelheiten und Beschreibungen der einzelnen Terrainkurwanderwege enthalten.

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Orte, die eine besondere kulinarische Tradition vorzuweisen haben, dürfen sich in Bayern jetzt "Genussort" nennen. Die Stadt Regen zählt zu den 54 Städten, Gemeinden und regionalen Zusammenschlüssen, denen die bayerische Ernährungsministerin Michaela Kaniber bei einem Festakt in der Würzburger Residenz offiziell den Titel "Genussort" verliehen hat. Sie sind die Sieger einer zweiten Auswahlrunde im Wettbewerb "100 Genussorte Bayern", den das Ernährungsministerium ausgelobt hatte, um der Öffentlichkeit kulinarische Schätze und Traditionen im Freistaat näher zu bringen. "Bei Ihnen ergänzen sich regionale Spezialitäten, handwerkliche Herstellung und gelebter Genuss in besonders vorbildlicher Art und Weise", sagte die Ministerin in ihrer Festrede. Die Gewinner seien wertvolle Vorbilder und ideale Botschafter für bayerische Genusskultur und Lebensart. Eine unabhängige Jury mit Vertretern aus Gastronomie, Tourismus, Landwirtschaft, Kultur, Kirche, Wissenschaft, Verbraucherschutz und Medien hatte die 54 Sieger zuvor aus mehr als 140 Bewerbungen ausgewählt.
Regen hat als Genussort für seine Gäste reichlich zu bieten und verfügt über ein großes breit gefächertes, gastronomisches und kulturelles Angebot. In und um Regen finden sich zahlreiche Gaststätten mit gut bürgerlicher und internationaler Küche. Während eines entspannten Spaziergangs durch den Kurpark oder am Regenfluss gibt es einige Einkehrmöglichkeiten. Mit eigens organisierten Veranstaltungen wie beispielsweise „Genusswanderungen“ durch die Stadt, „Biergenusswanderungen zu den historischen Bier- und Eiskellern“ u.v.m. kommen die Besucher voll auf ihre „Genuss-Kosten“.
Traditioneller Pichelsteinereintopf
In Regen hat man sich schon 1874 ganz dem Genuss verschrieben. Damals kochte die Hofwirtin Auguste Winkler einigen honorigen Regener Bürgern, die anlässlich des Kirchweihmontags noch zu später Stunde in ihrer Gaststube die Festivität ausklingen ließen, einen Pichelsteiner-Eintopf. Den Herren mundete das Mahl so vorzüglich, dass sie in ihrer Bierlaune die „Gesellschaft der Büchelsteiner“ aus der Taufe hoben und beschlossen, sich künftig immer am gleichen Termin das schmackhafte Gericht aus „dreyerley Fleisch vom Schwein, Rind und Kalb, dazu Erdäpfel, gelbe Rüben, Petersill, Zwiebel und Porri“ zubereiten zu lassen. Dieses Fest gibt es heute noch, das weitbekannte Pichelsteinerfest in Regen, in dem bis zu 3.000 Portionen des Pichelsteinereintopfes beim Ausmarsch mit dem Pichelsteinerfestkoch an die Festbesucher verteilt werden.
Naschen
Dass Schokolade glücklich macht, beweist Pralinenbäckerin Susanne Traiber in ihrer Confiserie "Naschkasterl" mit ihren selbstgemachten köstlichen Pralinen aller Art.
Reinbeissen
Was den Franzosen ihr Croissant, ist den Regenern ihre frisch gebackenen Schinkenstangerl: ein Gebäck aus Germ- oder Blätterteig, gefüllt mit herzhaftem Schinken. Zum sofortigen Reinbeißen gibt es sie in der Bäckerei Schnierle.

- Zusätzliche Informationen:
- Informationen Titel:
Termine:, Informationen:
Vorstellungen jeweils
um 10:00 Uhr und 15:00 Uhr
in der Traktorenhalle des Niederbayerischen LandwirtschaftsmuseumsDienstag,15.07.2025
Rumpelstilzchen
Ein Grimm'scher Märchenklassiker
L'UNA Theater, Beulich
Spiel: Gabi Mohr und Gieselbert Hoffmann
Donnerstag, 17.07.2025
Elisa Bib - oder: Keine Stacheln im Koffer
Buchfink Theater, Göttingen
Spiel: Christoph BuchfinkMontag, 21.07.2025
Leinen los! Wieviel Seebär steckt in dir?
Marionettentheater Schwandorf
Spiel: Michael A. PöllmannMittwoch, 23.07.2025
Die dumme Augustine - Ein Zirkusstück von Ottfried Preußler
Theater Tabor, Ottersheim
Schauspieler: Beate Schnabel, Hans bauer, Christof Schöffl
Regie: Anatoli Gluchov - Informationen Titel:
Eintrittspreise:, Informationen:
Kinder und Erwachsene: 6,00 €
- Informationen Titel:
Kartenverkauf Nachmittagsvorstellungen:, Informationen:
Tourist-Information Regen
Schulgasse 2
94209 Regen
09921 604-450Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - Informationen Titel:
Anmeldung zu Vormittagsvorstellungen:, Informationen:
Organisation, Information, Gruppenanmeldungen und -vorverkauf
drumherum-Büro
09921 90 49 75Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - Informationen Titel:
Veranstalter:, Informationen:
Katholische Erwachsenenbildung im Lkr. Regen e.V.
Kirchplatz 18, 94209 Regen
09921 78 14Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
www.konzert-erlebnisse-bayerwald.de
in Zusammenarbeit mit:
Stadt Regen - Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum Regen
Gefördert von:
Landkreis Regen, Stadt Regen
- Informationen Titel:
Termine:, Informationen:
Zum 25. Mal gingen ab dem 15. Juli 2025 bis zum 23. Juli 2025 im Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseum die "Regener KinderKulturTage" über die Bühne. Die ehrenamtlichen Kulturaktivisten Sonja Petersamer und Roland Pongratz stellten für die beliebte Veranstaltungsreihe unter dem Dach der Katholischen Erwachsenenbildung im Lkr. Regen e. V. wieder ein attraktives Programm mit hochkarätigen Gästen zusammen.
Die Verantwortlichen der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Regen e.V. haben es sich von Anfang an zum Ziel gesetzt, professionelle Ensembles in die Bayerwaldstadt zu holen, um ein qualitativ hochwertiges Kulturprogramm für Kinder anbieten und etablieren zu können.
Wie in den vergangenen zwei Jahrzehnten, wurde auch im Jahr 2025 wieder Spitzenkultur für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter in die Kreisstadt Regen verpflichtet. Und weil die Schauspieler und Strippenzieher hinter den Marionetten ihr Handwerk bestens verstehen, wird der Theatersaal schnell zur überkochenden Arena, in der die großen und kleinen Besucher aufmerksam und gebannt das Geschehen auf der Bühne verfolgen.
Die Angebote bei den "KinderKulturTagen" richten sich sowohl an Kindergartenkinder als auch an Kinder im Grundschulalter, also von 4 bis 12 Jahren.

- Zusätzliche Informationen:
Der Fernwanderweg Böhmweg
Auf den Spuren der Kelten - von der Donau zur Moldau
Die Wanderung bietet sagenhafte Ausblicke auf das Grüne Dach Europas. Der Böhmweg zählt mit dem Baierweg und den Goldenen Steigen zu den ältesten Verbindungen zwischen Donau und Moldau. Wohl schon zur Keltenzeit führten ausgetretene Fußwege über den 'Nortwald'.
Der Fernwanderweg Böhmweg führt auf ca. 52 km in vier Tages-Etappen von Deggendorf nach Bayerisch Eisenstein.
Pandurensteig
Abenteuerliche Wanderung und malerisch schön auf historischen Pfaden in acht Etappen von Waldmünchen nach Passau.
Hier genießen die Wanderer eine tolle Mischung aus unberührter Natur, tolle Aussichtspunkte, wilden Flüssen, einer einmaligen Felsformationen des Pfahls, ein insgesamt 150 km langes Quarzriff, das als Bayerns Geotop Nr. 1 ausgezeichnet ist und das Ilztal, das letzte große Wildwasser Ostbayerns. Zwischendurch werden die Städte Cham, Viechtach, Regen und Grafenau angesteuert und am Ziel die mediterran anmutende Dreiflüssestadt Passau.
Details zur Tour Pandurensteig
Pandurensteig-Stempelpass – Ihr persönliches Andenken an die Wanderung!
Sichern Sie sich bleibende Erinnerungen an den Pandurensteig mit unserem neuen Stempelpass! Senden Sie ein Foto des vollständig gestempelten Passes an
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So einfach geht’s:
- Sammeln Sie pro Etappe einen Stempel – wo genau, ist ganz Ihnen überlassen! Ob in der Unterkunft, beim Einkehren, in der Tourist-Info oder im Einzelhandel – feste Stempelstellen gibt es nicht.
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Lieber digital stempeln? Sie können die Wanderung auf dem Pandurensteig auch über die SummitLynx-App dokumentieren. Sammeln Sie Punkte für jede Etappe und Sie erhalten nach erfolgreichem Abschluss die Urkunde direkt per E-Mail.
Alle Infos und Anleitungen gibt’s hier: SummitLynx Anleitung.
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Goldener Steig
Seit 2007 darf sich der Goldsteig im Bayerischen Wald mit dem Prädikat "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" schmücken.
Er verläuft von Marktredwitz bis Passau rund 660 Kilometer auf drei Abschnitten durch den Oberpfälzer und Bayerischen Wald – und ist damit der längste prädikatisierte Wanderweg Deutschlands.
Der Qualitätsweg Goldsteig erfüllt die Gütekriterien hinsichtlich Wegebeschaffenheit, Naturattraktivität, kulturellen Sehenswürdigkeiten und Wanderleitsystem.
Er gehört zu den "Top Trails of Germany" und damit zu den besten und schönsten Fernwanderwegen Deutschlands.

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Stadt Regen
Stadtplatz 2
94209 Regen
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Jahr |
Ereignis |
1148 |
Am 30.03. erste Erwähnung der Kirche von Regen |
1207 |
Am 02.11. erste Erwähnung der Regenbrücke |
1228 |
Am 01.03. wird Regen erstmals als Dorf bezeichnet |
1254 |
ist Regen niederalteichisch-rinchnachischer Klostermarkt |
1270 |
wird Regen am 02.04. durch einen Tauschvertrag Herzogs Heinrich XIII mit Abt Hermann |
1335 |
Am 01.02. wird durch einen Freibrief des niederbayerischen Herzogs Heinrich XIV. der |
1448 |
Am 10. Juli werden dem Markt Regen Wappen und Siegel von Herzog Albrecht III. verliehen. Das Wappen besteht aus einer weißen Lilie. Darüber wölbt sich auf einem Schild ein Regenbogen in einem blauen Feld. |
1473 |
wird das Kirchenschiff mit dem mächtigen Westturm verbunden. |
1490 |
Am 19.01. erhielt der Markt Regen zusätzlich noch einen weiteren Jahrmarkt für den |
Um 1590 |
Erste bildliche Darstellung von Regen im Antiquarium der Münchner Residenz. |
1808 |
wird am 21.03. die Gerichtsbarkeit des Marktes Regen dem Landgericht einverleibt. |
1813 |
wurde Regen am 30.04. durch Beschluß des Königs Municipalgemeinde. |
1849 |
König Max II. besucht Regen |
1874 |
Erstes Pichelsteinerfest in Regen |
1877 |
Eröffnung der Bahnlinie |
1898 |
Gründung der optischen Werke Rodenstock in Regen |
1932 |
wurde am 01.01. Regen zur Stadt erhoben. |
1934 |
Beginn des Baus der Ostmarkstraße |
1948 |
Regen feiert 500 Jahre Wappen. Aufstellung des Marienbrunnens am Stadtplatz |
1960 |
Regen wird Garnisonsstadt |
1984 |
Eröffnung des Museums im Fressenden Haus in Weißenstein |
1988 |
Eröffnung des Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseums |
1992 |
Eröffnung des Kurparks auf der Regeninsel |
1998 |
850 Jahre - 550 Jahre Wappenverleihung |
2000 |
Eröffnung Gläserner Wald in Weißenstein |
2002 |
Der Gläserne Wald in Weißenstein wird mit dem Glasstraßenpreis ausgezeichnet |
2004 |
Regen wird Luftkurort |
2007 |
Regen feiert 75 Jahre Stadterhebung |
2010 |
50 Jahre Garnisonsstadt |

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Termin:, Informationen:
Samstag, 12. Juli 2025 ab 15:00 Uhr
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Veranstalter:, Informationen:
Stadt Regen
Stadtplatz 2
94209 Regen
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Veranstaltungsort:, Informationen:
Stadtplatz Regen
- Informationen Titel:
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Stadt Regen
Frau Melanie Beresowski
Stadtplatz 2
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Termin:, Informationen:
Die Stadt Regen plant in Zusammenarbeit mit der Spass AG auch für das Jahr 2025 wieder ein Altstadtfest.
Das Regener Altstadtfest lebt von der Beteiligung der Vereine mit verschiedenen Attraktionen und findet im Zwei-Jahres-Turnus entgegen des Drumherums statt.
Verschiedenste Vereine beteiligen sich mit tollen Aktionen für Jung und Alt. Sommerliche Getränke und jegliche Verköstigungen bieten einen tollen Rahmen. An beiden Tagen wird der Stadtplatz mit Festessen und Barbetrieb belebt, für ordentlich Stimmung wird mit Musik gesorgt.
Bürgermeister Andreas Kroner heißt alle Gäste in Regen herzlich willkommen und freut sich auf zahlreiche Besucher und auf ein gelungenes Fest.

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Tourist-Information Regen
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Vor der eigenen Haustüre abholen, unmittelbar vor dem Lokal der Wahl absetzen, direkt das gewünschte Geschäft, die Firma oder den Arzt ansteuern, auf dem kürzesten Weg zum nächsten Ausflugsziel bringen: Rund um die Uhr und sieben Tage die Woche sind die drei Regener Taxi- und Mietwagenunternehmen auf den Straßen für Sie unterwegs. Sie rufen an, die Fahrer sind für Sie da. Wie Sie die Taxi- und Mietwagenunternehmen kontaktieren können, erfahren Sie hier.
Bayerwald Taxi Hackl
94209 Regen
Tel.: 09921 7826
Tel.: 0151 70 84 84 21
Taxi Perle
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